Bernardo von der TSG Hoffenheim

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Konstant gute Punktzahlen für wenig Geld – das hat man bei Comunio gerne! Beim HSV und der TSG Hoffenheim gibt es solche Spieler. Zudem sind vergessen geglaubte Spieler von Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg wieder gefragt.

Bernardo (TSG Hoffenheim, 2.570.000, Abwehr):

Seit zwei Jahren ist Bernardo bei Comunio als Punktehamster bekannt. Wie schon in Bochum ist er auch bei der TSG Hoffenheim absoluter Stammspieler. Da fragt man sich: Warum kostet er nur rund zweieinhalb Millionen? Die Antwort liegt wohl an den letzten drei Spielen vor der Länderspielpause, in denen Bernardo nur sieben Punkte sammelte – keine Katastrophe, aber auch nicht ganz zufriedenstellend.

Nun erhielt der Linksverteiidger sieben weitere Punkte in nur einem Spiel, dem 1:1 in Mainz. Alles in allem ist Bernardo mit 42 Punkten absolut im Soll, im Schnitt sammelt er fast vier pro Partie. Zudem stand er in jedem Spiel der TSG Hoffenheim von Beginn an auf dem Feld. Bernardo ist eine sehr verlässliche Anlage – und mindestens eine Million zu günstig.

Nicolas Capaldo (HSV, 2.780.000, Mittelfeld):

Nach einem enttäuschenden Saisonstart hatte Nicolas Capaldo zum 4. Spieltag seinen Stammplatz verloren. Der Neuzugang musste sich im Mittelfeld des HSV den anderen Neuzugängen unterordnen. Dafür ergab sich eine neue Chance: Seit dem 6. Spieltag ist Capaldo Teil der Dreierkette – und funktioniert.

Der Argentinier stand seither fünfmal von Beginn an auf dem Platz und sammelte 23 Comunio-Punkte, 4,6 im Schnitt. Zuletzt gab es sechs gegen Borussia Dortmund und fünf gegen den FC Augsburg. Somit hat sich Capaldo zu einer Konstante des HSV entwickelt, und im Managerspiel ebenso.

 

Mahmoud Dahoud (Eintracht Frankfurt, 2.270.000, Mittelfeld):

Wer hätte das vor drei Wochen gedacht? Mahmoud Dahoud, der in den ersten zweieinhalb Monaten der Saison überhaupt keine Rolle spielte, wird bei Eintracht Frankfurt wieder wichtig. Nach seinem Startelf-Debüt gegen Mainz am 10. Spieltag war er für uns eine Kaufempfehlung, sein Marktwert stieg in der Länderspielpause auf rund zwei Millionen an.

Nun wird es weiter nach oben gehen, denn gegen den 1. FC Köln avancierte Dahoud zu einem der Matchwinner. Sein erstes Saisontor brachte ihm elf Comunio-Punkte ein. Zudem fällt Hugo Larsson wohl bis Mitte Dezember aus. Damit hat Dahoud gute Chancen, auch gegen den VfL Wolfsburg in der Startelf der Eintracht zu stehen.

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Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg, 600.000, Mittelfeld):

Was Dahoud für Eintracht Frankfurt war, war Yannick Gerhardt für den VfL Wolfsburg: Ein erfahrener Spieler, der kaum eine Rolle spielte. Unter Paul Simonis stand der 31-Jährige teilweise nicht einmal im Kader. Mit dem Trainerwechsel gibt es nun einen Neuanfang – und der spülte Gerhardt gleich mal in die Startelf.

„Yannick hat einen sehr großen Wert für die Mannschaft und ist eine Identifikationsfigur. Er war im Training unglaublich aktiv und laut“, äußerte sich Trainer Daniel Bauer nach dem 1:3 gegen Bayer Leverkusen, in dem er Gerhardt „viel Einsatz“ bescheinigte. Drei Comunio-Punkte später ist der Routinier ein Schnäppchen – mit guten Chancen, wieder von Beginn an zu spielen.