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Neben Hannovers offensivem Rückkehrer könnten auch zwei unter dem Radar fliegende Abwehrspieler in der Rückrunde punkten. Beim VfB Stuttgart kehrte kürzlich eine potenzielle Granate ins Team zurück.
Makoto Hasebe (Eintracht Frankfurt, Abwehr, 3.210.000)
Vormals auf der Sechs beheimatet, lebt Makoto Hasebe seine strategischen Fähigkeiten inzwischen in der Abwehrzentrale aus. Der „kicker“ führte den Japaner auf dieser Position in der Hinrunde als besten Akteur überhaupt und Spieler von internationalem Format. Bei Comunio punktete der 34-Jährige in elf Partien jedesmal und hat unter dem Strcih einen Schnitt von 3,64 Zählern pro Spiel vorzuweisen. Seinen Wert zeigte er vor allem in Abwesenheit des verletzten David Abraham, der seit dem 12. Spieltag mit einer Wadenverletzung kein Spiel bestritt.
Benjamin Hübner (TSG Hoffenheim, Abwehr, 3.780.000)
Die Hinrunde verpasste Benjamin Hübner weitestgehend mit einer Gehirnerschütterung. Bei drei Einsätzen zuletzt kamen nun aber zweimal 4 Punkte zustande. Werte, auf denen sich aufbauen lässt. Zumal sich die Verteidigung der TSG Hoffenheim ansonsten nicht unbedingt mit Ruhm bekleckerte. Der ersten Startelfnominierung der Saison am 17. Spieltag sollten darum bald weitere folgen. Der Innenverteidiger, der 2017/18 113 Punkte einfuhr und bei Sofascore sogar mit 133 Zählern abgeschnitten hätte, wird so auch bei Comunio wieder zur lohnenden Option. Um die 4 Millionen dürfen für den 29-Jährigen auf den Tisch gelegt werden.
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Daniel Didavi (VfB Stuttgart, Mittelfeld, 3.040.000)
Immer wieder schlägt sich Daniel Didavi mit körperlichen Beschwerden herum. Ist der Mittelfeldspieler vom VfB Stuttgart allerdings einsatzbereit, darf meist mit Punkten gerechnet werden. Didavi absolvierte nach seinem Ausfall seit dem 7. Spieltag zuletzt drei Partien in Folge, wenn auch jeweils nicht über die volle Distanz. Vor der Rückrunde ist die Hoffnung auf konstante Einsätze deshalb groß. 3 Millionen scheinen für einen Versuch mit den schussgewaltigen Linksfüßer angemessen.
Ihlas Bebou (Hannover 96, Sturm, 3.880.000)
Ob der vorletzte Tabellenplatz von Hannover 96 unmittelbar mit dem Ausfall von Ihlas Bebou zusammenhängt, lässt sich nicht endgültig belegen. Fakt ist aber, dass die Niedersachsen seit dem 11. Spieltag ohne den Stürmer nur noch zwei Pünktchen einfahren konnte. Ein Indiz, welchen Stellenwert der Togolese im Team inzwischen innehat. Weitere Argumente für den 24-Jährigen bilden die eingefahrenen Punkte, die in einem Durchschnittswert von 4,7 Zählern münden. Keine schlechte Bilanz bei nur drei eigenen Treffern. Bebous Marktwert stieg auch deshalb in der Winterpause auf über 4 Millionen an, bevor er zuletzt mehr oder weniger stagnierte. Wer auf der Suche nach einem günstigen Punktehamster für die Offensive ist, kann mit Bebou kaum etwas falsch machen.