Punktender Joker bei Comunio: Tawatha von Eintracht Frankfurt

Foto: ©imago/Eibner

Handeln fällt während der Englischen Woche schwer, müssen Manager doch stetig den Kontostand im Blick haben. Für ein paar Hunderttausend lassen sich mit etwas Glück jedoch Schnäppchen schießen.

Taleb Tawatha (Eintracht Frankfurt, Abwehr, 950.000, 10 Punkte)
Seitdem Konkurrent Jetro Willems seine Form fand und zum besten Frankfurter (24 Punkte) avancierte, musste Taleb Tawatha stets auf der Bank Platz nehmen. Vom Punktesammeln ließ sich der Linksverteidiger aus Israel davon allerdings nicht abhalten. Dreimal um die 80. Minute eingewechselt profitierte er vom neuen Comunio-Bewertungssystem, das Einwechslungen bis zur 80. Minute mit Punkten belohnt. 2, 4 und 4 Zähler machen Tawatha zu einem hervoragenden Back-up zum kleinen Preis.

Leon Balogun (Mainz 05, Abwehr, 590.000, 2 Punkte)
Einen zweistelligen Punktestand kann Leon Balogun noch nicht vorweisen. Kein Wunder, hat der Mainzer Innenverteidiger doch erst zwei Partien absolviert. Nach der Umstellung auf eine Dreierkette verrichtet der 29-Jährige an der Seite von Abdou Diallo und Stefan Bell zuverlässig seinen Dienst. Viele Punkte sprangen dabei zwar noch nicht heraus, vielleicht lässt sich aber zumindest die Note 4 aus dem Gastspiel beim FC Bayern München als Erfolg verbuchen. In den kommenden Heimspielen gegen die TSG Hoffenheim und Hertha BSC möchte der gebürtige Berliner nun weiter aufstocken. Kostenpunkt: 590.000.

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Nico Schulz (TSG Hoffenheim, Abwehr, 870.000, 2 Punkte)
Treffen wird Balogun dabei auf einen ehemaligen Herthaner, der nach zwei verlorenen Jahren in Mönchengladbach nun bei der TSG Hoffenheim sein Glück sucht. Zuletzt zweimal eingewechselt, winkt Nico Schulz in Mainz der Startplatz. Zuber und Passlack heißen die Konkurrenten auf der linken Außenverteidigerposition. Der 24-Jährige besitzt das Potenzial, bald einen siebenstelligen Marktwert zu erreichen.

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Jean-Philippe Gbamin (Mainz 05, Mittelfeld, 440.000, 2 Punkte)
Dritter im Bunde ist Jean-Philippe Gbamin. Der Nationalspieler von der Elfenbeinküste dürfte im Spiel der Schnäppchen am Mittwochabend zwar vorerst draußen bleiben, da Danny Latza sowie Suat Serdar oder Fabian Frei die Doppelsechs besetzen, als Defensivjoker ist der 21-Jährige aber durchaus eine Option. Dass bisher erst 25 Einsatzminuten und 2 Punkte zu Buche stehen hängt jedenfalls nicht mit schwachen Leistungen Gbamins, sondern vielmehr mit dessen gerade erst auskurierter Oberschenkelverletzung zusammen. Fazit: Vielmehr Luft nach oben als nach unten!

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Fabian Lustenberger (Hertha BSC, Mittelfeld, 640.000, 2 Punkte)
Endlich mal wieder auf dem Platz und dann gleich von Beginn an. Fabian Lustenberger feierte in Hoffenheim sein Saisondebüt und agierte dabei souverän aber unauffällig. Möglich, dass er bereits gegen Bayer Leverkusen wieder auf die Bank rotiert. Sollte der Ex-Kapitän nach dem kleinen Erfolgserlebnis aber eine weitere Chance erhalten, können zu den 640.000 schnell eine paar Hunderttausend hinzukommen. Der 29-Jährige ist somit ein relativ risikofreies Spekulationsobjekt.

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