Vasiliadis und Klement spielen mit Paderborn bald Bundesliga

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Sportlich war es der sechse Ab- oder Aufstieg nacheinander, nun ist der SC Paderborn zurück in der Bundesliga. Einige Stammkräfte bringen viele Comduo-Punkte mit – Klement & Co. können sich auch bei Comunio lohnen!

Philipp Klement (Mittelfeld):

Der beste Paderborner der Zweitliga-Saison führt natürlich auch diese Liste an. Philipp Klement hatte es in Nürnberg und Mainz nicht geschafft, sich durchzusetzen, und kam im Januar 2018 zum damaligen Drittligisten nach Paderborn. Mit sieben Torbeteiligungen half er bereits in der Rückrunde 2017/18 mit, den Aufstieg klarzumachen.

Sein absoluter Durchbruch folgte schließlich in den vergangenen neun Monaten. Stolze 16 Saisontore gelangen dem 26-Jährigen in Liga zwei, siebenmal trug er sich als Assistgeber ein. 229 Comduo-Punkte stehen am Ende auf seinem Konto, nur Simon Terodde (251) vom 1. FC Köln hat mehr.

Nach den Vorbildern Pascal Groß und Kevin Stöger will Klement nun nach dem Aufstieg auch in der Bundesliga direkt liefern. Groß sammelte in Ingolstadts erstem Bundesliga-Jahr 127 Punkte, Stöger für Fortuna Düsseldorf in der abgelaufenen Saison sogar 130. Klement hat nun ähnliche Voraussetzungen wie die beiden.

Die Comunio-Elf der Bundesliga-Saison 2018/19

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Tor: Peter Gulacsi (RB Leipzig) - 124 Punkte | Foto: imago images / opokupix

Sebastian Schonlau (Abwehr):

Seit 2012 ist Sebastian Schonlau bereits Spieler des SC Paderborn, nach einer einjährigen Leihe ist er seit 2015 durchgängig dabei – und hat somit fast alle Höhen und Tiefen der letzten sechs Jahre miterlebt. Persönlich stand er zwischenzeitlich fast vor dem Absprung, doch die Entscheidung, weiter für den SCP zu spielen, hat sich bezahlt gemacht.

Seit Ende September gehört Schonlau zum Stammpersonal, in 29 Einsätzen sammelte er 111 Comduo-Punkte. Er wird wohl einer der günstigsten Stamm-Innenverteidiger der Bundesliga werden, denn die Erwartungen in den SC Paderborn sind seitens der Comunio-Manager nicht gerade hoch gesteckt.

Sebastian Vasiliadis (Mittelfeld):

Im vergangenen Sommer verstärkte sich der SC Paderborn ablösefrei mit Sebastian Vasiliadis vom VfR Aalen. Nach leichten Anlaufschwierigkeiten entpuppte sich der 21-Jährige ab Mitte der Hinrunde als Glücksgriff; in seinem zweiten Startelf-Einsatz bereitete er beim Spiel gegen Sandhausen drei Tore vor.

Am Saisonende stehen sechs Tore, zehn Assists und 114 Comduo-Punkte auf der Habenseite des zentralen Mittelfeldspielers. Der SC Paderborn plant mit Vasiliadis als Stützpfeiler der Aufstiegsmannschaft auch für die Bundesliga – Borussia Mönchengladbach soll bereits Interesse am Youngster angemeldet haben. Er wird versuchen, sich weiter ins Schaufenster großer Klubs zu spielen.

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Christopher Antwi-Adjei (Mittelfeld):

Der Flügelspieler ist der Paderborner Offensivmann mit dem meisten Potenzial. Bis Juni 2017 kickte Christopher Antwi-Adjei noch bei der TSG Sprockvögel, seither ist er zweimal mit dem SC Paderborn aufgestiegen. Acht Treffer gelangen ihm im Drittliga-Jahr, weitere zehn nun in der zweiten Liga.

Auch Antwi-Adjei, der ebenso wie Vasiliadis einen Vertrag bis 2021 besitzt, wird von finanzstärkeren Klubs umworben, soll jedoch erst mal in der Bundesliga als Paderborner Stammkraft seine Qualität unter Beweis stellen. Mit 112 Comduo-Punkten im Gepäck geht der Mann, der erst kürzlich noch Fünftligist war, das Abenteuer Bundesliga an.

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