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Jude Bellingham beim BVB, na klar. Randal Kolo Muani bei Eintracht Frankfurt sowieso. Und sonst? Wer war der beste Spieler der jeweiligen Bundesliga-Mannschaft in 2022/23? Wir zeigen sie alle!
Die besten Spieler aller Bundesliga-Teams
Kolo Muani & Co. haben einen klaren Vorsprung
Das Comunio-Ranking sieht bei manchen Teams ganz vorne sehr eindeutig aus. So lässt Randal Kolo Muani (156 Punkte) bei Eintracht Frankfurt die Kollegen Djibril Sow (99) und Mario Götze (97) weit hinter sich. Auch bei den Bayern ist der Vorsprung groß, Serge Gnabry (167) und Benjamin Pavard (166) liegen deutlich hinter Joshua Kimmich (235).
Ähnlich sieht es beim VfL Wolfsburg aus, Maximilian Arnold (162) lässt Ridle Baku (110) weit hinter sich. Noch klarer ist es bei Borussia Mönchengladbach, Alleinunterhalter Jonas Hofmann (202) steht deutlich vor Stürmer Marcus Thuram (137). Den allergrößten Abstand findet man beim SC Freiburg, Matthias Ginter (149) liegt mehr als 70 Zähler hinter Vincenzo Grifo (222).
In Köln, Bremen & Co. war es knapp
So mancher Spieler, der vereinsintern auf Platz zwei steht, hätte eine Nominierung sicherlich verdient gehabt. Das gilt zum Beispiel für Kölns Ellyes Skhiri (153), dem nur ein Zähler auf seinen Teamkollegen Florian Kainz fehlt. Bei Werder Bremen hätte Niclas Füllkrug (174) ohne seine Verletzung zum Saisonendspurt wohl Platz eins vor Marvin Ducksch (187) geholt – beide stehen in der Elf des Jahres.
Recht knapp war es auch beim BVB, wo Julian Brandt (170) eine starke Saison gespielt hat – allerdings keine so starke wie Jude Bellingham (184). Eine „honorable mention“ ist auch Jeremie Frimpong (137), der allerdings nicht an Moussa Diaby (156) vorbeikommt. Beim VfB Stuttgart haben neben Konstantinos Mavropanos (132) auch Wataru Endo (124) und Borna Sosa (119) die Saison wohl gerade noch gerettet.