Nach wie vor hat sich der Comunio-Gesamtmarktwert aller Spieler nicht berappelt – die Marktwerte stagnieren, anstatt zu steigen. Je näher die letzten Spieltage rücken, desto mehr wird sich das ändern. Die Marktwertanalyse!
Nach wie vor hat sich der Gesamtmarktwert im Managerspiel nicht vom dicken Minus in der Länderspielpause erholt. Vor vier Wochen kosteten alle Spieler bei Comunio zusammen noch 1,18 Milliarden, aktuell sind es lediglich noch 1,06 Milliarden. Binnen zwei Wochen gingen mehr als 100 Millionen verloren, seither stagnieren die Marktwerte.
Unsere Prognose der letzten Woche ist nicht aufgegangen. Wir erwarteten den nächsten Schritt in Form von Marktwertsteigerungen, 1,06 Milliarden galt es zu toppen. „Vielleicht geht es nicht auf 1,1 Milliarden, aber weit darunter dürften wir in einer Woche nicht liegen“, schrieben wir optimistisch.
Stattdessen sind wir nach einem siebentägigen Zwei-Tages-Rhythmus wieder bei 1,06 Milliarden gelandet. Kein Aufschwung, eher sogar ein leichter Negativtrend, da drei Minusphasen ebenso viel Gewicht haben wie vier Plusphasen. Der nächste Schritt ist noch nicht erfolgt.
Die Top-Elf des 29. Spieltags
Die Gewinner und Verlierer
Zunächst werfen wir einen Blick auf die Spieler, die im Vergleich zur Vorwoche ihre Marktwerte am kräftigsten steigern konnten – sowie die Akteure, die die größten Verluste zu verzeichnen haben.
Einige der Millionengewinner sind gar nicht mal so teuer. Mit Benjamin Hübner, Benito Raman, Christoph Kramer, Matheus Pereira und Daniel Ginczek kosten gleich fünf davon immer noch weniger als fünf Millionen. Einige dieser Spieler waren zuletzt unter unseren Gewinnern des Spieltags zu finden.
Im Schlussspurt werden die Big Player immer wichtiger. In vielen Communities sind sie schon nicht mehr zu haben, in anderen werden Spieler wie Ishak Belfodil, Emil Forsberg, Thomas Müller, Serge Gnabry und Thiago Alcantara nicht mehr auf den Transfermärkten liegen gelassen.
Dagegen ist jede Verletzung oder Sperre eine zu viel. Mit Yussuf Poulsen, Lars Stindl und Marko Grujic sind drei der fünf Marktwertverlierer verletzte oder erkrankte Spieler. Beim Leipziger wird mit seiner Rückkehr schon bald wieder ein Umkehreffekt eintreten.
Ebenfalls eine gefährliche Anlage ist aktuell Sebastien Haller. Wann er von seiner Verletzung zurückkehrt, ist ungewiss. Mögliches Worst-Case-Szenario: Haller fehlt für den Rest der Saison, dann kommen Wechselgerüchte auf und am Ende geht er tatsächlich ins Ausland – nachdem sich sein Comunio-Marktwert halbiert hat.
Mit einer Reduktion um drei Millionen ist allerdings James Rodriguez der große Marktwertverlierer der Woche. Überraschend hat der Kolumbianer seinen Platz auf der Zehn an Thomas Müller verloren. Ohne Rotation könnte es auch für ihn eine ungemütliche Restsaison werden.
Bergab geht’s nicht mehr – und bergauf?
Insgesamt befinden wir uns in einer komfortablen Situation: Der Gesamtmarktwert werden bis Saisonende nicht weiter fallen, dazu müssen die Manager zu viel handeln, um ihre Communities noch gewinnen zu können. Besonders in den letzten zwei, drei Wochen der Saison werden die Marktwerte noch einmal in die Höhe schießen.
Und in der Zwischenzeit? Weitere Stagnation ist nicht ausgeschlossen, Reduktionen sind sehr unwahrscheinlich, so langsam müsste eine leichte Steigerung eintreten. Wir versuchen es noch einmal mit der Prognose der vergangenen Woche: 1,06 Millionen gilt es zu toppen, in der kommenden Woche wird der Gesamtmarktwert darüber liegen.