In der letzten Wochen sind die Comunio-Marktwerte insgesamt etwas gesunken. Vor allem einige Stars hat es erwischt. Wird der Gesamtmarktwert doch wieder unter die Milliarde fallen? Die Marktwertanalyse!
Während die Statik in der deutschen Politik derzeit ein mittelschweres Beben durchmacht, wollen wir die jüngsten Verluste im Comunio-Gesamtmarktwert besser nicht überspitzen. Dennoch: Mehr als 25 Millionen gingen innerhalb einer Woche verloren. Statt 1,045 Milliarden stehen nur noch 1,019 Milliarden. Das macht einen Unterschied von zwei Marco Reus‘.
Die große Differenz ergab sich durch nur einen Tag. Vom Donnerstag auf den Freitag, also zum Start des 23. Spieltags, kauften die Comunio-Manager auf dem Transfermarkt kaum mehr ein. Die Folge: Von 1,039 Milliarden ging es schnurstracks auf 1,014 Milliarden bergab. Man könnte also fast sagen, am restlichen Wochenende habe sich der Gesamtmarktwert erholt.
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Einige Stars verlieren
Wenn Robert Lewandowski nicht mehr der teuerste Spieler ist, stimmt irgendetwas nicht. Michy Batshuayi, Dortmunds neuer Liebling, ist deutlich vorbeigezogen – und Lewandowski wird seit der Wagner-Verpflichtung in der Liga öfter rausrotiert. Die Folge: Knapp zwei Millionen seines Comunio-Marktwerts hat der Pole letzte Woche verloren. Mehr als jeder andere.
Damit ist Lewandowski nicht der einzige Star mit starken Marktwertverlusten. Shinji Kagawa, Lucas Alario, Joshua Kimmich, Jonathan Tah, Amine Harit und Yunus Malli verloren ebenfalls siebenstellig – ebenso wie die Neuzugänge Milot Rashica und Marko Pjaca, die zuletzt überteuert waren.
Für Comunio-Manager sind diese Verluste in der Regel hinnehmbar. Von den Trademinen, die die Neuzugänge häufig darstellen, haben sich die erfahrenen Manager ohnehin frühzeitig getrennt, die meisten anderen kauft man für die gesamte Saison. So gesehen ist der negative Trend im Gesamtmarktwert kein größeres Problem.
Zudem gab es auch Anlagen, die siebenstellig zulegten. Andre Schürrle ist gerade in aller Munde, Adam Szalai als neuer Wagner in Hoffenheim und Thiago Alcantara nach überstandener Verletzung – dieses Trio war zuletzt besonders beliebt. Die Möglichkeit, finanziellen Gewinn zu erzielen, besteht also immer noch.
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Bis auf den letzten Freitag verlief der Comunio-Gesamtmarktwert in der letzten Woche annähernd gleichmäßig. Allerdings nehmen die Plusphasen derzeit eher ab. Das heißt, dass es derzeit keine starken Steigerungen gibt – seit mit dem letzten Transfertag am 31. Januar neue Spieler ins System gespült wurden.
Daher fehlt der Ansatz dafür, dass auf den Abwärtstrend schnell wieder ein starker Aufwärtstrend folgen wird. Eher stagniert der Gesamtmarktwert weiter im Bereich zwischen 1,00 und 1,03 Milliarden. Zumindest, wenn zum nächsten Spieltagsstart nicht wieder ein deutliches Minus erfolgt.
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