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Comunios größtes Ärgernis: Ein aufgestellter Spieler zeigt eine schwache Leistung und wird mit der Note 4,5 bis 6 abgestraft. Diese Akteure fuhren in den letzten Saisonspielen oft Minuspunkte ein!
Weston McKennie (FC Schalke 04, Mittelfeld):
Schon in den ersten Saisonspielen spielte Weston McKennie beim FC Schalke 04 eine erstaunlich große Rolle. Domenico Tedesco hält offensichtlich viel von seinem Mittelfeldtalent, sonst würde er ihn nicht so häufig einsetzen. Zuletzt durfte McKennie häufig ran, weil Leon Goretzka verletzt ausfiel.
Die Statistiken sprechen jedoch nicht dafür, dass sich der 19-Jährige nach Goretzkas Rückkehr in der ersten Elf halten kann. In jedem der letzten vier Spiele wurde McKennie negativ bewertet, zehn Minuspunkte kamen dabei zusammen. Sowohl im Derby gegen den BVB als auch letzten Samstag gegen den 1. FC Köln wurde der Youngster früh ausgewechselt. Die Saison läuft für McKennie positiv, seine Comunio-Ausbeute ist jedoch negativ.
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Martin Harnik (Hannover 96, Sturm):
Die Formkurve von Hannovers bestem Torschützen zeigt deutlich bergab. In den ersten sieben Saisonspielen hat Martin Harnik fünf Tore geschossen, in den darauffolgenden sieben Partien blieb er komplett ohne Treffer – und fuhr fünfmal Minuspunkte ein. Zuletzt gab’s dreimal in Folge rote Zahlen.
Fünf Treffer und nur 19 Comunio-Punkte auf dem Konto! Gegen die Bayern musste Harnik überraschend auf die Bank, Charlison Benschop nutzte seine unverhoffte Einsatzchance mit einem Torerfolg. Durchgespielt hat Harnik zuletzt am 9. Spieltag. Die Selbstverständlichkeit ist erst einmal weg.
Marvin Bakalorz (Hannover 96, Mittelfeld):
Noch ein Hannoveraner! Marvin Bakalorz ist eigentlich ein Gewinner der Saison, wurde in allen 14 Bundesliga-Partien eingesetzt, davon in zwölf Spielen von Beginn an. Nach dem 10. Spieltag hatte er 16 Comunio-Punkte auf dem Konto, jetzt sind es nur noch sechs. Einfache Mathematik: Zehn Minuspunkte in vier Spielen.
Gegen Leipzig, Stuttgart und die Bayern erhielt Bakalorz die Note fünf und jeweils -4 Punkte. Okay, Leipzig und Bayern sind wohl nicht unbedingt die Gegner, gegen die man einen Aufsteiger bei Comunio aufstellen sollte. Hoffenheim, Hertha und Leverkusen warten noch bis zur Winterpause – auch nicht gerade das leichteste Programm.
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weiterlesen...Yussuf Poulsen (RB Leipzig, Sturm):
Für seine Torgefahr war Leipzigs zweiter Stürmer in der Bundesliga noch nie bekannt. Das Jahr 2016/17 beendete er trotz nur fünf Treffern mit 115 Comunio-Punkten. Seine Arbeit gegen den Ball, das Schaffen von Räumen für Sturmpartner Werner, brachte ihm immer genug Zählbares ein.
Mit drei Saisontoren bewegt sich Poulsen in dieser Saison so gesehen noch im Rahmen. Allerdings hat er in vier der letzten fünf Spiele Minuspunkte verbucht. In jenen vier Spielen schoss Leipzig nur drei Tore, Poulsen war an keinem davon beteiligt. Die mageren sieben Pünktchen auf seinem Comunio-Konto sind eine ziemliche Enttäuschung.
Konstantin Rausch (1. FC Köln, Abwehr):
Die Personalie Konstantin Rausch ist bei den Fans des 1. FC Köln umstritten. Letzte Saison war der Linksverteidiger, der auch im linken Mittelfeld spielen kann, eine gute ablösefreie Ergänzung. In diesem Jahr reiht er sich eher in der Riege der Enttäuschungen ein.
-16 Punkte in zehn Einsätzen sprechen eine klare Sprache. Für Comunio-Manager ein No-Go: Seit dem 1. Spieltag hat Rausch nicht mehr positiv gepunktet. Häufig gibt’s die Note 4,0 oder 4,5, auf Schalke sogar die Note 5,5 und sechs Minuspunkte.
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