Nicht nur in der Bundesliga punkten deutsche Nationalspieler. In ganz Europa sammeln Jögis Jungs Comunio-Punkte. Wir beleuchten vier Legionäre.
Mesut Özil: Langsam aber sicher kommen der FC Arsenal und Mesut Özil in Fahrt. Seit dem 23. Spieltag stand Özil bis auf eine Ausnahme immer in der Startelf. In diesen neun Spielen verlor Arsenal lediglich das Nord-Derby gegen die Tottenham Hotspur. Özil traf selber dreimal in die Maschen und bereitete fünf weitere Buden vor.
Das zahlt sich auch bei Comunio in der Premier League aus. Derzeit hat der Weltmeister 70 Comunio-Punkte auf dem Konto. Kein schlechter Wert, wenn man bedenkt, dass Özil 13 Liga-Spiele verpasste. Mit 1,79 Millionen Euro ist er zudem relativ günstig zu haben, wenn man das Potential des 26-Jährigen bedenkt.
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Shkodran Mustafi: Bei der Weltmeisterschaft in Brasilien war Mustafi noch der Notnagel in der Abwehr und gleichzeitig die wohl größte Schwachstelle. Aber inzwischen ist der 22-Jährige ein Erfolgsgarant für den FC Valencia. Mustafi ist in der Innenverteidigung bei den Spaniern gesetzt und absolvierte 25 Liga-Spiele.
Vor allem seine Torgefährlichkeit (bereits vier Treffer und eine Vorlage) machen ihn im spanischen Comunio so verdammt wertvoll. Bereist 140 Zähler hat Mustafi auf dem Konto. Damit ist er der viertbeste Valencia-Spieler nach Comunio-Punkten. 6,18 Millionen Euro kostet der gelernte Innenverteidiger in der Primera Division.
Toni Kroos: Ebenfalls in der Primera Division verdient Toni Kroos sein Geld. Der Ex-Bayern-Spieler hat acht Vorlagen und ein Tor auf dem Konto in La Liga. Vor allem die direkte Torgefahr geht Kroos aktuell ein wenig ab. Der 25-Jährige ist bei Real Madrid eher der Denker und Lenker im Mittelfeld. Aber bei Comunio bringen Tore eben immer nette Extra-Punkte.
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So liegt der Weltmeister derzeit bei 138 Comunio-Punkten. Generell ist das ein durchaus guter Wert. Aber wenn man sich den Abstand zu Cristiano Ronaldo (274), Benzema (195) oder auch James Rodriguez (160) anschaut, ist doch noch Luft nach oben.
Mario Gomez: Der einstiege Bundesliga-Torjäger kommt noch immer nicht richtig in Tritt in Italien. Starke Vorstellungen in der Serie A sowie in der Coppa Italia wechseln sich mit schwachen Vorstellungen ab. Vier Tore stehen nach 18 Einsätzen in der Liga bei Gomez zu Buche. Für einen Torjäger mit den Ansprüchen eines Mario Gomez eindeutig zu wenig.
Der 29-Jährige hat deswegen erst 12 Comunio-Punkte gesammelt. Zum Vergleich: Winter-Transfer Salah hat bereits 42 Zähler generiert. In dieser Form dürfte Gomez keine Rolle im Team von Joachim Löw spielen.