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Ein Stammspieler des VfL Wolfsburg kostet weniger als eine Million, auch zwei eingewechselte Torschützen von Heidenheim und Köln sind bei Comunio jetzt Schnäppchen. Diese drei Spieler füllen zum Spottpreis eure Kader auf!
Kevin Sessa (1. FC Heidenheim, 920.000, Mittelfeld):
Bereits seit einigen Wochen macht Kevin Sessa hin und wieder auf sich aufmerksam. Am 24. Spieltag stand er erstmals in dieser Saison von Beginn an auf dem Feld und nahm vier Punkte mit. Zwei Wochen später wurde er gegen Borussia Mönchengladbach zur Pause eingewechselt und erhielt sechs Zähler. Auch gegen den FC Bayern München kam er zur zweiten Hälfte aufs Feld – mit noch mehr Einfluss aufs Spiel.
Sessa erzielte sein erstes Bundesliga-Tor, das 1:2 auf dem Weg zu einem sensationellen 3:2-Erfolg. Zehn Comunio-Punket später ist der zentrale Mittelfeldspieler definitiv ein Kandidat für die Startelf. Seinen aufsteigenden Trend der letzten Wochen hat er bestätigt, zudem wird das Programm des 1. FC Heidenheim nun ein wenig machbarer – wobei man ja auch vor dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern keine Furcht haben musste.
Steffen Tigges (1. FC Köln, 630.000, Sturm):
Als Nachfolger von Anthony Modeste erzielte Steffen Tigges in der vergangenen Saison sechs Tore – nicht genug, um sich nachhaltig im Angriff des 1. FC Köln festzuspielen. Somit verlor er in der Rückrunde 2022/23 seinen Platz an Davie Selke, und in dieser Saison konnte er ihn sich nicht zurückholen. Erst viermal stand er von Beginn an auf dem Platz, bis zum 27. Spieltag blieb er torlos.
Am 28. Spieltag platzte schließlich der Knoten. Nach seiner Einwechslung erzielte Tigges den wichtigen Ausgleich gegen den VfL Bochum, ehe Luca Waldschmidt in der Nachspielzeit den Sieg klarmachte. Nun ist Tigges bei Comunio durchaus interessant geworden, denn Davie Selke hat sich am Samstag erneut verletzt. Damit ist der ehemalige Dortmunder in der Verantwortung, und das Bochum-Spiel hat gezeigt, dass er durchaus noch zum Toreschießen in der Lage ist.
Cedric Zesiger (VfL Wolfsburg, 930.000, Abwehr):
Den 28. Spieltag verpasst Cedric Zesiger aufgrund einer Gelbsperre. Daher stieg sein Marktwert in der vergangenen Woche nicht, obwohl er beim 2:0-Erfolg über Werder Bremen über volle 90 Minuten ran durfte. Ein Indiz dafür, dass Trainer Ralph Hasenhüttl mit Zesiger als Stammkraft plant.
Der Schweizer ist der einzige Linksfuß unter den Innenverteidigern des VfL Wolfsburg und als solcher prädestiniert für den Platz links in der Dreierkette. Wir trauen es Hasenhüttl zu, Stabilität in die Mannschaft zu bekommen, insbesondere in die Defensive. Dann hat Zesiger das Potenzial, als günstiger Punktehamster durch die letzten sechs Spieltage zu gehen.