Woo-yeong Jeong vom SC Freiburg ist ein Comunio-Verlierer des 1. Spieltags

Foto: © imago images / Treese
Ab auf den Transfermarkt! Schwache Leistungen, Stammplatzverlust, Sperren: Diese Spieler solltet ihr bei Comunio nach den Samstagsspielen schnellstens verkaufen – darunter ein Freiburger, dessen Konkurrenz gewachsen ist.

Noussair Mazraoui (FC Bayern München, 6.800.000, Abwehr):

Ende Juli hatten wir Noussair Mazraoui bereits im Visier, was Verkaufskandidaten bei Comunio betrifft. Der Außenverteidiger ist ein Transfercoup von Hasan Salihamidzic, kam ablösefrei von Ajax Amsterdam und sollte auf der rechten Abwehrseite des FC Bayern München eigentlich gesetzt sein. Es kommt jedoch anders.

Benjamin Pavard bleibt aller Voraussicht nach doch an der Säbener Straße und wird nicht in die Innenverteidigung gezogen. Im Gegenteil: Als Außenverteidiger machte der Franzose zum Bundesliga-Auftakt gegen Eintracht Frankfurt einen starken Eindruck, er gehörte sogar zu den Torschützen. Bis auf Weiteres droht Mazraoui die Bank, an Pavard kommt er so leicht nicht vorbei.

Woo-yeong Jeong (SC Freiburg, 3.720.000, Sturm):

Wenn eine Mannschaft ein Schützenfest feiert, ist das für die Spieler auf der Bank kein gutes Zeichen. Das gilt für Woo-yeong Yeong, der im DFB-Pokal gegen Kaiserslautern noch begann, umso mehr. Beim klaren Sieg über den FC Augsburg überzeugte die Offensive, Neuzugang Ritsu Doan startete auf der Zehn und Daniel-Kofi Kyereh wurde als erster Freiburger eingewechselt.

Im Vergleich zum Vorjahr ist der Konkurrenzkampf für Jeong deutlich größer geworden. Er muss sich ganz schön strecken, um sich wieder in die Startelf zu kämpfen. Comunio-Manager sollten lieber schnell die knapp vier Millionen mitnehmen, bevor sich Jeongs Marktwert nach unten anpasst.

 

 
 
 
 
 
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Niklas Stark (SV Werder Bremen, 2.410.000, Abwehr):

Stammplatzduell verloren! Was sich im Laufe der letzten Wochen abgezeichnet hat, bestätigte sich am Samstag. Niklas Stark ist beim SV Werder Bremen fürs Erste nur Innenverteidiger Nummer vier! Amos Pieper, Milos Veljkovic und Marco Friedl bildeten im Spiel gegen den VfL Wolfsburg die Dreierkette.

In Stein gemeißelt ist diese Entscheidung von Werder-Trainer Ole Werner zwar nicht, doch bis auf Weiteres dürfte Veljkovic im Abwehrzentrum die Nase vorn haben. Stark muss sich im Training empfehlen und auf seine Chance hoffen.

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Stefan Posch (TSG Hoffenheim): Nach seiner Gelb-Roten Karte und zehn Minuspunkten erwartet Stefan Posch eine Woche mit sinkendem Marktwert. Dazu kommt die offene Frage, ob der Innenverteidiger überhaupt in Hoffenheim bleibt – Wolverhampton lockt. Als wäre das noch nicht alles, gibt es in der TSG-Abwehr einen Konkurrenzkampf mit den Neuzugängen Kabak und Nsoki. Somit sind die Argumente für einen Verkauf sehr gewichtig.

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