Matthias Ginter verliert seinen Stammplatz bei Borussia Dortmund

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Ab auf den Transfermarkt! Schwache Leistungen, Stammplatzverlust, Sperren: Diese Spieler solltet ihr nach den Samstagsspielen schnellstens verkaufen – darunter zwei Dortmunder.

Alexander Isak (Borussia Dortmund, 6.160.000, Sturm)

Wer es noch nicht getan hat, sollte Alexander Isak jetzt auf den Transfermarkt stellen. Im Grunde ist diese Handlung bei Comunio längst überfällig. Dass das junge Edeltalent, der „neue Ibrahimovic“, Zeit brauchen würde, bis er für den BVB-Kader eine Rolle spielt, war vorher klar. Nun wartet Isak noch immer auf eine erste Kadernominierung.

Sein Comunio-Marktwert liegt immer noch bei mehr als sechs Millionen. Für weniger als die Hälfte gibt es Spieler, die in der Rückrunde mehr Punktepotenzial besitzen. Isak ist eine Investition für die Zukunft – beim BVB wie auch im Managerspiel. Gerade für Comunio-User, die zum Saisonübergang keine Spieler mitnehmen dürfen, macht die Anlage Isak zum jetzigen Zeitpunkt aber keinen Sinn.

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Matthias Ginter (Borussia Dortmund, 2.860.000, Abwehr)

Die Wachablösung in Dortmunds Abwehr nimmt Formen an. Unter der Woche prophezeiten wir Marc Bartra einen Vorteil im Stammplatzduell mit Matthias Ginter, der in den letzten Monaten nicht mehr die Form der Hinrunde zeigte. Nur zwei Comunio-Punkte seit dem 15. Spieltag! Bartras Vorteil bestätigte sich im Freiburg-Spiel: Der Spanier stand 90 Minuten lang auf dem Rasen und überzeugte, während Ginter über die volle Spielzeit zuschauen musste. Ein klarer Trend zugunsten des immer besser werdenden Spaniers.

Mario Gomez (VfL Wolfsburg, 4.480.000, Sturm)

Es ist nicht die Saison des Mario Gomez. Selbst der Aufwärtstrend zwischen dem 16. und 18. Spieltag ist zu Ende. Neunmal Minuspunkte in 21 Einsätzen! Bei sechs Treffern hat Gomez lediglich 30 Comunio-Punkte zusammengetragen, in Heimspielen gerade mal sechs. Am Freitagabend setzte ihn Trainer Valerien Ismael schließlich auf die Bank, gab Borja Mayoral den Vorzug – und der Spanier erzielte ein Tor. Gomez hingegen blieb nach seiner Einwechslung wirkungslos. Selbst, wenn sein Stammplatz nicht zur Disposition stände, wären 4,5 Millionen dieser Tage zu viel für den Nationalspieler.

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Gesperrte Spieler – halten oder verkaufen?

Maximilian Philipp: Freiburgs Stürmer ist ein schwieriger Streitfall. Auf der einen Seite befand sich Maxi Philipp zuletzt in blendender Form, schoss sowohl gegen Köln als auch in Hamburg ein Tor. Auf der anderen Seite ist er inzwischen 6,5 Millionen wert – eine Menge Geld. Hier würden wir jedem Manager einen individuellen Rat geben. Ist der Kader dünn besetzt und eine geeignete Alternative schon auf dem Markt? Dann verkaufen. Ansonsten ist ein Verkauf sicherlich kein Muss.

Aleksandar Milosevic: Darmstadts Abwehrmann kostet gerade einmal 190.000, die wenigsten Manager werden ihn in ihrer Mannschaft haben. Seine Gesamtausbeute beträgt -12 Punkte. Zudem dürften Sulu und Niemeyer langfristig gesetzt sein. Es gibt sehr wenige Gründe dafür, Milosevic im Managerspiel zu haben.

Jonas Hector: Perfektes Timing! Zumindest für Comunio-Manager. Jonas Hector wird das Spiel gegen die Bayern verpassen – also das mit dem geringsten Punktepotenzial. Ein Spiel zum Durchschleppen, denn Hector ist als einer der größten Punktehamster eine Anlage, die man nicht leichtfertig aus den Händen geben sollte. Halten, nicht verkaufen.

Haris Seferovic: Auf seiner Abschiedstournee in Frankfurt noch eine Rote Karte – seine zweite in der Bundesliga. Damit wird der Angreifer mindestens zwei Spiele verpassen. Anschließend winkt wahrscheinlich eher die Bank als die Startelf. Verkaufen.

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