Alvaro Odriozola vom FC Bayern

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Ab auf den Transfermarkt! Schwache Leistungen, Stammplatzverlust, Sperren: Diese Spieler solltet ihr nach den Samstagsspielen schnellstens verkaufen – darunter Außenverteidiger aus München und Gladbach.

Alvaro Odriozola (FC Bayern München, 5.540.000, Abwehr):

Für eine Partei hat dieser Transfer Sinn ergeben: Der FC Bayern München hat sich für ein halbes Jahr einen guten Backup für die rechte Abwehrseite ausgeliehen, um Joshua Kimmich wirklich nur noch im Zentrum aufstellen zu können.

Für Alvaro Odriozola dagegen hat sich nur die Stadt geändert, in der sein Dasein als Ersatzspieler fristet. Wie bei Real Madrid ist er auch in München eben nur die Nummer zwei rechts hinten. Bislang kam der Spanier in nur einem von sechs Spielen zum Einsatz. Solange sich Benjamin Pavard nicht verletzt, wird sich an dieser Quote nicht viel ändern.

Damit ist Odriozola für rund 5,5 Millionen bei Comunio natürlich zu teuer. Sein Marktwert befindet sich bereits im Sinkflug, dieser wird auch in der kommenden Woche anhalten. Comunio-Manager sollten auf andere Verteidiger setzen.

Die Top-Elf des 23. Spieltags

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Tor: Oliver Baumann (TSG Hoffenheim) - 11 Punkte | Bildquelle: imago images / Laci Perenyi

Oscar Wendt (Borussia Mönchengladbach, 2.790.000, Abwehr):

Viele Jahre lang war Oscar Wendt auf Gladbachs linker Seite absolut gesetzt. Inzwischen ist der Schwede 34 Jahre alt und sein Nachfolger spielt bereits für die Fohlen. Ramy Bensebaini kam im Sommer aus Rennes und fügte sich schon in der Hinrunde mit guten Leistungen ein.

Zu Beginn der zweiten Halbserie fehlte Bensebaini verletzungsbedingt. Am Samstagnachmittag feierte er sein Comeback, in Augsburg durfte er über volle 90 Minuten ran und erzielte seinen vierten Saisontreffer im neunten Einsatz. Keine üble Quote für einen Außenverteidiger.

Wendt rückt mit Bensebainis Rückkehr wieder ins zweite Glied. Für den Rest der Saison dürfte der Routinier nur noch ein Backup sein, vielleicht hier und da im Zuge einer Rotation zum Einsatz kommen. Viele Comunio-Punkte hat er aber nicht mehr im Köcher.

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Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach, 6.210.000, Mittelfeld):

Nach einer sehr starken Hinrunde schwinden Patrick Herrmanns Aktien am Gladbacher Erfolg. Durch das Ausscheiden der Fohlen aus der Europa League muss Trainer Marco Rose nicht mehr viel rotieren, aktuell setzt er in seiner Offensive eher auf andere Spieler.

So brachte es Herrmann in den letzten vier Spielen nur auf 38 Einsatzminuten, zweimal saß er über die volle Spieldauer auf der Ersatzbank. Das war auch in Augsburg wieder der Fall. Der 29-Jährige ist aktuell nicht die erste Wahl seines Trainers, Comunio-Manager können sich nicht auf Punkte verlassen. Sechs Millionen sind für diese Voraussetzungen deutlich zu viel.

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