Niklas Moisander, Thomas Delaney und Ludwig Augustinsson

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Zwei bis drei Millionen für einen Leistungsträger? Diese sechs Kaufempfehlungen für Comunio-Manager bieten Potenzial zu mehr Punkten und höheren Marktwerten! Darunter: Zwei Bremer Bausteine.

Nabil Bentaleb (FC Schalke 04, 2.910.000, Mittelfeld):

Vom großen Verlierer zum Gewinner: Nabil Bentaleb hat sich rehabilitiert, die öffentliche Ansprache zeigte Wirkung. Vielleicht war Heidels forsches Vorgehen sogar der perfekte Weg, um den Algerier wieder in die Spur zu bringen.

Als Joker verwandelte Bentaleb einen Elfmeter in Leverkusen, am Samstag durfte er gegen Berlin sogar von Beginn an ran und überzeugte in seiner Rolle als Goretzka-Vertreter. 13 Comunio-Punkte gab’s für diese beiden Spieltage. Bentaleb steht mehr in der Öffentlichkeit als viele andere Spieler seines Formats – dementsprechend liegt sein Marktwertpotenzial noch höher.

Leonardo Bittencourt (1. FC Köln, 2.250.000, Mittelfeld):

Normalerweise müsste dieser Name in höheren Marktwertregionen auftauchen – dabei kostete Leonardo Bittencourt vor einer Woche nur eine Million! Seit seiner Rückkehr zeigt sich Kölns spielstärkster Offensivmann in einer starken Form, im Endspurt um den Klassenerhalt wird er eine entscheidende Rolle spielen. Zumindest, wenn der FC noch eine Chance haben will.

Die zehn teuersten Abwehrspieler bei Comunio

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Platz 7: Ömer Toprak | Borussia Dortmund | 7,14 Mio. | 98 Punkte | Stand: 6.3.18 | Bildquelle: Imago

Thomas Delaney (SV Werder Bremen, 2.720.000, Mittelfeld):

42 Comunio-Punkte hat Thomas Delaney in der laufenden Saison gesammelt. Das ist ein ordentlicher Wert, aber keiner, der den ambitionierten Dänen zufriedenstellen würde. Delaney ist ein Mann für die 100-Punkte-Marke, allerdings blieb auch er von der durchwachsenen Hinrunde nicht verschont.

Die letzten Wochen zeigen: Werder ist eigentlich kein Abstiegskandidat, sondern eine Mannschaft, die spielerisch mit den meisten anderen Bundesligisten mithalten kann. Innerhalb von zwei Spieltagen generierte Delaney 16 Comunio-Punkte, auch vor dem Freiburg-Spiel vor drei Wochen punktete er dreimal nacheinander positiv. Eine gute Form.

Ludwig Augustinsson (SV Werder Bremen, 2.250.000, Abwehr):

Für den Linksverteidiger lief die Hinrunde noch enttäuschender als für seinen Teamkollegen Delaney. Umso besser läuft die Rückrunde: In jedem de acht Spiele hat Ludwig Augustinsson gepunktet. 35 Zähler! Damit ist Augustinsson der viertbeste Verteidiger seit der Winterpause. Und das für einen Marktwert von 2,25 Millionen – eine ganz klare Kaufempfehlung.

Sperren am 26. Spieltag! Wer ersetzt Balogun und William?
Alexander Hack und Nigel de Jong

Mit William und Balogun sind zwei Verteidiger gesperrt, die sich zuletzt in den Fokus spielten. Gerade in Wolfsburg führt das zu einem großen Problem, denn aktuell sind eigentlich alle Vertreter verletzt. In Mainz könnte ein Routinier profitieren.

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Fabian Lustenberger (Hertha BSC, 2.010.000, Mittelfeld):

Herthas neuer alter Leistungsträger tauchte schon in den vergangenen Wochen immer wieder in unseren Kaufempfehlungen auf. Null bis eine Million, eine bis zwei – jetzt hat es Fabian Lustenberger in die nächste Kategorie geschafft.

Zwei Millionen kostet der Routinier aktuell. Immer noch viel zu wenig für einen Spieler, der in zwölf aufeinanderfolgenden Einsätzen positiv gepnktet hat. In den letzten drei Spielen kamen 14 Zähler zusammen, obwohl mit Schalke und den Bayern die Top zwei der Liga zu Herthas Gegnern gehörten. Lustenberger ist ein Punktehamster, wie er im Buche steht.

Lukas Klostermann (RB Leipzig, 2.540.000, Abwehr):

Last but not least: Lukas Klostermann, ebenfalls nach einer wenig überzeugenden Hinrunde, findet immer besser in Form. In drei der letzten fünf Spiele erhielt er die Note 2,5 und sechs Comunio-Punkte. Im Herbst sah das noch ganz anders aus. Auch Klostermann gehörte zuletzt zu den Punktehamstern und konnte seinen Marktwert bereits steigern.

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