Charlison Benschop stürmt wieder für Hannover 96

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Vier Comunio-Kaufempfehlungen am Sonntag! Eines der Schnäppchen befindet sich am unteren Marktwertrand, ein anderes lässt eine schwächelnde Konkurrenz hinter sich – und das letzte kommt von einer Sperre zurück.

Stand der Marktwerte: 2. Dezember 2017

Charlison Benschop (Hannover 96, 170.000, Sturm):

Ganz klar das Schnäppchen des Tages! Charlison Benschop ist am unteren Marktwertrand zu finden, weil er in dieser Saison bislang überhaupt keine Rolle gespielt hatte. Fünfmal lief er für die zweite Mannschaft auf, in den ersten 13 Spielen stand er insgesamt fünf Minuten lang für die erste Mannschaft auf dem Feld, zweimal gehörte er ohne Einsatz zum Kader.

Trotz der Verletzung von Jonathas war die Startelf-Nominierung des 1,91-Meter-Mannes für das Spiel in München sehr überraschend. Benschop nutzte seine unverhoffte Chance, köpfte zum zwischenzeitlichen Ausgleich ein und nahm seine ersten sieben Comunio-Punkte seit mehr als zwei Jahren mit.

Nun wollen wir nicht behaupten, dass Benschop von jetzt an zum Torjäger mutiert, noch vor der Winterpause zwei weitere Male trifft und seinen Marktwert hundertfach steigert. Das Zehnfache ist aber sicher drin, zumal Jonathas‘ Verletzung dem Ersatzstürmer weitere Chancen ermöglichen wird. Wo Benschop auf den Transfermarkt kommt, darf er nicht liegen gelassen werden.

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Neven Subotic (Borussia Dortmund, 950.000, Abwehr):

Eigentlich wird Neven Subotic stark mit einem Wechsel in der Winterpause in Verbindung gebracht. Der Vertrag des Innenverteidigers, der noch vor wenigen Wochen die Nummer fünf hinter Sokratis, Marc Bartra, Ömer Toprak und Dan-Axel Zagadou war, läuft im Sommer 2018 aus. Hinter seiner Zukunft beim BVB steht ein großes Fragezeichen.

Durch Einsatz und Leistung im Training empfahl sich Subotic jedoch wieder für die erste Elf der Dortmunder – und stand gegen Leverkusen von Beginn an auf dem Rasen. Wenngleich die sechs Comunio-Punkte seiner Leistung eher schmeicheln, birgt Subotic fürs Erste wieder eine Menge Comunio-Potenzial. Seine Konkurrenten in der Abwehr kosten das Vierfache.

Caglar Söyüncü (SC Freiburg, 1.200.000, Abwehr):

Es ist mal wieder Zeit für eine Söyüncü-Kaufempfehlung. Wir können nicht einfach den Namen des jungen Türken in eine Liste packen und sein großes Talent anpreisen, wann immer wir wollen – das haben die durchwachsenen letzten Wochen gezeigt. Bei Söyüncü kommt es für Comunio-Manager auf das Timing an.

Das ist manchmal top und manchmal miserabel. Jetzt, da Marc-Oliver Kempf bis auf Weiteres ausfällt, macht ein Söyüncü-Kauf im Managerspiel wieder Sinn. Gegen den HSV bildete der 21-Jährige zusammen mit Robin Koch eine solide Innenverteidigung und nahm vier Comunio-Punkte mit. Wir wissen aus Erfahrung. Wo das herkommt, gibt’s noch viel mehr.

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Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg, 2.940.000, Mittelfeld):

Das Spiel Sperre, das Maximilian Arnold hinter sich lassen musste, ist bei Comunio effektiv seit Samstag Geschichte. Jetzt ist der Wolfsburger Mittelfeldspieler eine Anlage wie jede andere auch – mit einem entscheidenden Unterschied: Durch die Sperre ist Arnolds Marktwert vergleichsweise gering.

Das macht den Mittelfeldmann jetzt zu einer lukrativen Anlage. In den kommenden Tagen wird Arnolds Marktwert gewiss wieder steigen. Die Zeit, in der er ein Wackelkandidat der Wolfsburger war, ist vorbei: Seit dem Trainerwechsel hat Arnold jedes Pflichtspiel über 90 Minuten bestritten – abgesehen von einem Ausfall und seinem Platzverweis am 13. Spieltag.

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