Suat Serdar trifft, Leon Balogun, Levin Öztunali und Fabian Frei feiern

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Nach dem 3:1-Sieg über Bayer Leverkusen bieten sich drei Mainzer bei Comunio an – zusammen kosten Öztunali & Co. weniger als drei Millionen! Zu den Sonntags-Schnäppchen zählt auch Dieter Heckings Lieblingsjoker.

Levin Öztunali (FSV Mainz 05, 2.090.000, Mittelfeld)

Im Zuge der allgemeinen Marktwertentwicklung schwand fast die Hälfte von Levin Öztunalis Marktwert. Der Mainzer büßte mehr an Wert ein als notwendig – und ist jetzt umso billiger.

Ein Blick auf die Punkte: Schon im letzten Jahr war Öztunali ein Leistungsträger mit hoher Konstanz, sammelte 76 Comunio-Punkte, die Mehrheit davon in der Rückrunde. In die laufende Saison startete er mit vier Punkten beim 0:1 gegen Hannover und einer Partie ohne Ausbeute beim 0:1 in Stuttgart.

Besser lief es am 3. Spieltag: Öztunali bereitete gegen Leverkusen zwei Tore vor, trug maßgeblich zum ersten Saisonsieg bei und fuhr acht Comunio-Punkte ein. Ein Marktwert zwischen drei und vier Millionen würde seinem Punktepotenzial Genüge tun, zwei Millionen sind klar zu wenig!

Die Comunio Player to watch 2017/18

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Leon Balogun (FSV Mainz 05, 280.000, Abwehr)

WARNUNG: Die folgenden zwei Kaufempfehlungen sind kurzfristig nur zum Marktwertgewinn geeignet – ab dem 5. Spieltag könnten sie sich auch sportlich wieder lohnen. Man könnte es als Harakiri bezeichnen, direkt vor einem Spiel gegen den FC Bayern München drei Mainzer zu empfehlen. Die Preise und die jüngste Entwicklung der Akteure lassen jedoch nichts anderes zu.

Leon Balogun komplettierte gegen Leverkusen eine Dreierkette – eine überraschende Maßnahme, die fruchtete. Nach seinem erfolgreichen Auftritt wird Balogun weiter eine Option sein. Aus der Rückrunde 2015/16 kennen wir den Innenverteidiger noch als Punktehamster. Sein Marktwert wird steigen, möglicherweise sogar in den siebenstelligen Bereich.

Suat Serdar (FSV Mainz 05, 320.000, Mittelfeld)

Dieselbe Hoffnung haben wir mit Suat Serdar. Der Joker-Torschütze des FSV könnte ebenso wie Balogun innerhalb einer oder zwei Wochen eine Million Gewinn bringen. Und auch darum geht es bei Comunio: Das Budget zu erhöhen – auch mit Spielern, die man am nächsten Spieltag nicht unbedingt einsetzen möchte.

Serdar gilt seit langer Zeit als großes Mittelfeldtalent, ihm wird immer wieder der Durchbruch in der Bundesliga zugetraut. Zumindest sein erstes Tor erzielte er am Wochenende bereits. Jetzt winken weitere Einsätze – und wie gesagt ein Marktwertsprung.

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Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach, 1.620.000, Mittelfeld)

Er ist der zwölfte Mann. Oder anders gesagt: Die erste Einwechslung. Und in dieser Saison wissen wir: Joker lohnen sich mehr denn je. Warum? Weil zehn Minuten Spielzeit für eine Bewertung genügen. Eine Einwechslung zur 80. Minute oder früher gibt noch eine Note.

In zwei von drei Fällen reichte es bei Hofmann bisher zur Note. Gute acht Comunio-Punkte sprangen dabei heraus. Der Bonus des Offensivmanns: Er kann als Achter, Zehner oder Flügelspieler eingewechselt werden – und ist somit immer gefragt. Sein Marktwert liegt noch weit unter zwei Millionen. Ein Wert darüber wäre gerechtfertigt.

Caiuby (FC Augsburg, 2.110.000, Sturm)

Augsburgs Flügelspieler kam Ende der letzten Saison von einer langen Verletzungspause zurück – und lässt diese mit jedem Spiel in der neuen Spielzeit ein bisschen mehr in Vergessenheit geraten. Schon im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach sammelte Caiuby sechs Comunio-Punkte, weitere vier kamen beim 3:0-Erfolg über den 1. FC Köln hinzu.

Dass er einen Punkteschnitt von über 3,0 drin hat, zeigte Caiuby in der letzten Saison, in der er weitgehend fit war. 2015/16 sammelte er in 26 Einsätzen 90 Comunio-Punkte. Ein Wert, an dem er sich auch in diesem Jahr orientieren kann, sollte er auf die entsprechende Einsatzzeit kommen.

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