Fin Bartels im Duell mit Patrick Herrmann

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Zum Saisonstart Minuspunkte, kein Stammplatz oder verletzt? Kein Problem! Zeiten ändern sich – und deshalb setzen wir in den Sonntags-Schnäppchen bei Comunio auf Spieler, die jetzt günstig sind und viel versprechen.

Stand der Marktwerte: 2. September 2017

Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach, 3.240.000, Mittelfeld)

Wir warten sehnsüchtig darauf, dass Patrick Herrmann seine unglaubliche Saison 2014/15 wiederholt. Vor zwei Jahren generierte der Flügelspieler sagenhafte 166 Comunio-Punkte in 32 Spielen, in denen er elf Tore erzielte und fünf vorbereitete. Seit seinem Kreuzbandriss im Oktober 2015 wird Herrmann immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen und daran gehindert, die alte Leistungsfähigkeit voll wiederherzustellen.

Jetzt jedoch ist es Herrmann, der von einer Verletzung eines Konkurrenten profitiert. Ibrahima Traore, ein Gewinner der Vorbereitung, hat sich einen Muskelbündelriss im Oberschenkel zugezogen und wird wohl um die zwei Monate ausfallen. Herrmann ist nun der erste Kandidat für die rechte Seite, wird mehr Einsatzzeit bekommen. Ein, zwei gute Spiele, schon steigt sein Comunio-Marktwert auf über fünf Millionen.

Die teuersten Comunio-Mittelfeldspieler im August

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Platz 8: Naby Keita | RB Leipzig | 8,50 Mio. | 2 Punkte | Bildquelle: Imago

Dayot Upamecano (RB Leipzig, 3.050.000, Abwehr)

Von einem schlechten Saisonstart sollten sich Comunio-Manager nicht einschüchtern lassen. Dass Dayot Upamecano am 1. Spieltag patzte, war nicht das Ende seines Stammspieler-Daseins. Im Gegenteil! Eine Woche später brillierte Upamecano gegen den SC Freiburg mit einem defensiv starken Auftritt und einem sehr guten Spielaufbau.

Auf -2 ließ er 8 Punkte folgen, jetzt ist der hochtalentierte Innenverteidiger voll im Soll. Sein Marktwert ist bereits gestiegen, jedoch noch nicht am Peak angelangt. Auch bei Upamecano gilt: Ein, zwei weitere gute Spiele, dann kann sein Marktwert neue Regionen erschließen.

Fin Bartels (SV Werder Bremen, 2.810.000, Sturm)

Schlechter Saisonstart? Davon kann Fin Bartels ein Lied singen. Aktuell steht der Bremer bei -4 Punkten, nachdem er gegen die Bayern die Note 5,5 erhielt. Sein Marktwert hat sich innerhalb des letzten Monats halbiert, alleine in den letzten sieben Tagen gingen 1,2 Millionen verloren. Jetzt ist Bartels so billig, dass man ihn fast als Schnäppchen bezeichnen muss.

-6 Punkte gegen die Bayern – kann passieren. Wer Spieler aufstellt, die gegen den FCB spielen, muss mit diesem Risiko rechnen. Mit der Zeit wird Werder nun machbare Gegner bekommen und Bartels sicherlich mehr Gelegenheiten haben, sein Können unter Beweis zu stellen. 120 Punkte in der Vorsaison, davon der Großteil in der Rückrunde, sind so schnell nicht vergessen.

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Alessandro Schöpf (FC Schalke 04, 2.280.000, Mittelfeld)

Den Saisonstart verpasste Alessandro Schöpf aufgrund eines Kreuzbandteilrisses. Entsprechend niedrig ist sein Comunio-Marktwert. Zuletzt wurden jedoch ein paar Hunderttausend dazugewonnen, denn eine gute Nachricht erreichte viele Comunio-Manager. Schöpf ist auf dem Weg zurück!

Im Benefizspiel gegen den FC Gütersloh stand der 23-Jährige eine Halbzeit lang auf dem Platz, bald wird er in den Kampf um die Stammplätze eingreifen. Sicherlich wird Trainer Domenico Tedesco Vorsicht walten lassen und Schöpf nicht direkt am kommenden Wochenende in die Startelf werfen, doch zur Englischen Woche könnte er bereits eine Rolle spielen.

Ante Rebic (Eintracht Frankfurt, 1.970.000, Sturm)

Er ist zurück! Dass Eintracht Frankfurt nicht direkt von der Kaufoption für Ante Rebic Gebrauch machte, war eine Überraschung. Jetzt hat sich das Ganze ausgezahlt: Die Eintracht konnte den Stürmer erneut ausleihen, diesmal mit einer niedrigeren Kaufoption. Alles richtig gemacht?

Rebic kann sofort weiterhelfen, bringt weitere Wucht in die Offensive um Sebastien Haller und Kevin-Prince Boateng. Sein niedriger Marktwert wird sich schnell nach oben anpassen, für Comunio-Punkte ist Rebic nachweislich zu gebrauchen. Ein Mann mit Potenzial in allen Bereichen, die für das Managerspiel relevant sind.

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