Mario Götze steigt wieder ins Training ein

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Mario Götze steigt wieder richtig ein – für sechs Millionen können Comunio-Manager das Comeback des BVB-Spielers im eigenen Team verfolgen. Die Schnäppchen am Sonntag beinhalten auch einen spottbilligen Torhüter.

Stand der Marktwerte: 24. Juni 2017

Mario Götze (Borussia Dortmund, 5.780.000, Mittelfeld)

Gute Nachrichten um Mario Götze waren in den letzten Jahren selten. Seit seiner goldenen Stunde in der Nachspielzeit des WM-Finales 2014 schrieb Götze eher negative Schlagzeilen. Bei den Bayern gescheitert, übergewichtig, wenig erfolgreiche Rückkehr nach Dortmund – erst, als die Ursache für all das gefunden wurde, fügte sich das Bild zusammen.

Im März wurde eine Stoffwechselstörung diagnostiziert, Götze wurde sofort vom Trainingsbetrieb freigestellt und unterzog sich einer Behandlung. Die Erfolge sind jetzt ersichtlich: Fünf Kilogramm soll Götze verloren haben, Lauftraining und Übungen mit dem Ball sind bereits möglich. Im Juli wird Götze mit der Mannschaft trainieren.

„Wir sind sehr glücklich, dass die Therapie bei Mario so gut angeschlagen ist. Wir freuen uns, ihn schon bald wieder auf dem Platz zu sehen“, sagte Michael Zorc jüngst der Bild. Comunio-Manager werden Götze eine neue Chance geben. Sein Marktwert dürfte infolge der guten Nachrichten weiter steigen. Sportlich ist Götze einer der interessantesten Spieler der kommenden Saison.

Die wichtigsten internationalen Bundesliga-Neuzugänge 2017/18

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Carlos Salcedo, Abwehr, ausgeliehen von Guadalajara an Eintracht Frankfurt, Bildquelle: Imago

Rene Adler (FSV Mainz 05, 490.000, Tor)

Diese Kaufempfehlung erklärt sich im Grunde von alleine. Nachdem Rene Adler etwas überraschend zum FSV Mainz 05 gewechselt ist, war der ablösefreie Hamburger einer der günstigsten Keeper im Managerspiel. Sein Marktwert steigt bereits, allerdings ist noch Luft nach oben – um eine Million, in etwa.

Bei den Rheinhessen dürfte Adler der erste Anwärter auf den Stammplatz sein. Er bringt Erfahrung und Qualität mit, die Jonas Lössl und Jannik Huth noch nicht nachgewiesen haben. Mit dieser Anlage können Comunio-Manager zu diesem Preis überhaupt nichts falsch machen, aber umso mehr richtig.

Lamine Sane (SV Werder Bremen, 1.900.000, Abwehr)

Dass Bremens Abwehrchef so günstig zu haben ist, obwohl die Marktwerte ein sehr hohes Niveau erreicht haben, ist eine Überraschung. Trotz der Ausreißer ins Negative, vor allem zu Saisonbeginn, kam Sane letztes Jahr auf 53 Punkte. Ohne die ersten drei Spiele wären es 71 Punkte und knapp drei Zähler pro Partie gewesen.

Spätestens die Rückrunde hat gezeigt: Sane kann Punktehamster. Werder zeigte sich deutlich gefestigt und wird mit einem neuen Selbstverständnis in die Saison 2017/18 gehen. Sane steht als Abwehrchef erneut eine Hauptrolle zu. Für 1,9 Millionen? Ein Schnäppchen.

Kaufempfehlungen Sturm: Zeit für Spekulationen!
Kingsley Coman - Durchbruch 2017/18?

Die Planungen für die neue Saison sind im Gange. Für unter fünf Millionen bekommen Comunio-Manager auch jetzt noch zwei potenzielle 100-Punkte-Lieferanten. Andere lohnen sich als Spekulationsanlagen. Fünf Kaufempfehlungen!

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Raul Bobadilla (FC Augsburg, 1.820.000, Sturm)

Die positive Marktwertentwicklung der letzten Wochen hat Raul Bobadilla irgendwie vergessen. Normalerweise hat der bullige Südamerikaner im Managerspiel ein Standing, das seinen Marktwert auf über drei Millionen pusht, sofern er fit ist. Die Gesundheit war seit seiner Sahnesaison 2014/15, in der er 130 Comunio-Punkte sammelte, sein größtes Problem.

In der abgelaufenen Spielzeit kam Bobadilla nur in der Hälfte der Partien zum Einsatz, so häufig fehlte er verletzungsbedingt. 42 Comunio-Punkte in 17 Spielen können sich bei so vielen Unterbrechungen durchaus sehen lassen. Bleibt Bobadilla mal über einen längeren Zeitraum fit, ist eine 80-Punkte-Saison auf jeden Fall noch drin..

Danny Blum (Eintracht Frankfurt, 890.000, Mittelfeld)

Das leidige Thema Verletzungen macht auch vor Danny Blum nicht kehrt. Sehr schade, denn mit dem 26-Jährigen haben die offensiv oft einfallslosen Frankfurter einen pfeilschnellen Außenbahnspieler, der den Unterschied ausmachen kann, in ihren Reihen. Blum ist ein Spieler mit hohem Potenzial, der auf dem Platz manchmal die falschen Entscheidungen trifft, aber auch genial sein kann.

Auch im Fall von Blum müssen Manager nicht viel investieren und in erster Linie hoffen, dass kein gesundheitlicher Rückschlag die weitere Entwicklung unterbricht. Bleibt Blum fit, wird er in der neuen Saison viele Chancen bekommen, sein Talent auf den Rasen zu bringen. Dann ist er ein hochinteressanter Spieler – für weniger als eine Million.

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