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Letzter Spieltag in der Bundesliga-Saison! Wer von der Coach aus das Meisterrennen verfolgt und wer dafür auf dem Platz ran muss: Comunio tells you!
Florian Neuhaus (Borussia Mönchengladbach, Mittelfeld, 4.050.000, 84 Punkte)
Fünfte Gelbe zum Saisonfinale, das ist bitter. Borussia Mönchengladbach muss für das Spiel gegen Borussia Dortmund ohne Florian Neuhaus planen.
Für Neuhaus wird’s wohl Jonas Hofmann richten. Für den rotgefährdeten Florian Neuhaus kam Hofmann gegen den 1. FC Nürnberg ins Spiel – und machte eine gute Figur!
Hofmann spielte Drmic im Strafraum wunderbar frei, sodass er zur 1:0-Führung für Gladbach einschießen konnte. „Sensationeller Pass“, freute sich Torschütze Josip Drmic und eine Bewerbung für den 34. Spieltag.
Die Top-Elf des 33. Spieltags
Josuha Guilavogui (VfL Wolfsburg, Mittelfeld, 3.360.000, 56 Punkte)
Es hätte die beste Comunio Saison für Josuha Guilavogui ever sein können! Jetzt setzt der Mittelfeldmann wegen seiner fünften Gelben zum Saisonfinale aus – und stagniert bei 56 Punkten.
Der VfL-Kapitän ist im defensiven Mittelfeld zu Hause. Als Guilavogui in der Hinrunde aufgrund eines Kreuzbandrisses wochenlang ausfiel, ersetzte ihn Yannick Gerhardt. Der 25-Jährige spielt derzeit eine solide Saison.
Zum Saisonendspurt ist Gerhardt nach einem kleinen Bluterguss wieder fit auf dem Rasen unterwegs. Gegen Augsburg wird er vermutlich die Zentrale zusammen halten.
In die Startelf rückt dadurch Elvis Rexhbecaj. Der 21-Jährige ist als Backup in dieser Saison bereits stolze 23-mal zum Einsatz gekommen.
Die Senkrechtstarter der Saison 2018/19
RB Leipzig: Lukas Klostermann (Abwehr, 115 Punkte): Nach einigem Verletzungspech in den letzten Jahren kann der 22-Jährige endlich sein Potenzial voll ausschöpfen. Bei Leipzig hat er sich nicht nur in die Nationalmannschaft gespielt, sondern auch in den Fokus von Klubs wie Borussia Dortmund. © imago images / Picture Point LE
Adam Bodzek (Fortuna Düsseldorf, Mittelfeld, 820.000, 30 Punkte)
Wenn Fortuna Düsseldorf am Samstag gegen Hannover 96 ihren Saisonabschluss feiert, ist Adam Bodzek nicht mit von der Partie. Das verdankt er seinen Rote Karte in Dortmund. Das ist bitter für die Fortuna. Denn wenn Bodzek in der Rückrunde auf dem Platz stand, musste die Fortuna nur zweimal eine Niederlage hinnehmen.
Für Adam Bodzek sollte eigentlich Marcel Sobottka die Lücke schließen. Der ist aber verletzt. Vielleicht die Chance für Aymen Barkok, sich in die Köpfe der Fortuna Fans zu spielen, bevor er vermutlich im Sommer zurück nach Frankfurt fliegen wird.
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