Lucas Alario

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Der 27. Spieltag der Bundesliga ist durch und nicht alle Spieler haben die Runde unbeschadet überstanden. Mit Lucas Alario, Marvin Plattenhardt und Andreas Beck gibt es drei Akteure, die mindestens am nächsten Spieltag pausieren müssen. Comunioblog zeigt, wer die Gesperrten ersetzen könnte. 

Andreas Beck (VfB Stuttgart, Abwehr, 570.000, 3 Punkte)

Der Routinier handelte sich seine fünfte Verwarnung ein und fehlt damit im Heimspiel gegen den Hamburger SV. Trainer Tayfun Korkut, der bislang immer auf den Ex-Nationalspieler setzte, muss sich nun eine andere Lösung einfallen lassen.

Hannes Wolf, sein Vorgänger auf der Trainerbank, vertraute häufig Benjamin Pavard auf rechts. Doch der Franzose hat sich eigentlich in der Zentrale unverzichtbar gemacht. Dennoch ist es die wahrscheinlichste Lösung. Dann würden Timo Baumgartl und Holger Badstuber innen verteidigen. Baumgartl fehlte zwar zuletzt aufgrund einer Gehirnerschütterung, aber bis zum Osterwochenende sollte er diese auskuriert haben. 

Der Panini-WM-Kader

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Nicht nur bei Real Madrid der Boss im Mittelfeld! Auch im Nationalteam ist Toni Kroos eine feste Größe. Sein Bildchen ist natürlich dabei

 

Marvin Plattenhardt (Hertha BSC, Abwehr, 3,49 Mio., 80 Punkte)

Der Nationalspieler hat sich durch seine Gelbsperre eine verlängerte Länderspielpause verschafft. Das war natürlich sicher nicht sein Anliegen, pausieren muss er trotzdem. Doch die Herthaner haben einen breiten Kader und jede Position doppelt besetzt. 

Die klassische Variante wäre, Maximilian Mittelstädt (260.000) ins Team zu nehmen. Der Linksverteidiger machte in der Vorsaison auf sich aufmerksam, fiel dann aber in ein Loch. In fünf bewerteten Spielen kommt er auf sechs Punkte. 

Die andere Möglichkeit wäre, Jordan Torunarigha auf links aufzubieten. Der U21-Nationalspieler ist zwar eigentlich Innenverteidiger, spielte aber in der Bundesliga auch schon links und hat Mittelstädt in der Hierarchie hinter sich gelassen. Torunarigha kostet zwei Millionen und hat bislang 29 Punkte eingesammelt. 

Lucas Alario (Bayer Leverkusen, Sturm, 6,71 Mio., 53 Punkte)

Alario musste erfahren, dass mittlerweile keine Aktion mehr ungestraft bleibt. Der Video-Schiedsrichter sieht, zumindest theoretisch, alles. Die Tätlichkeit des Argentinier entging ihm jedenfalls nicht. Die Folge: Drei Spiele Sperre. 

Leverkusens Trainer Heiko Herrlich rotiert ohnehin gerne in der Offensive und so wird er genug Kandidaten haben, um Alario zu ersetzen. In erster Linie dürfte das mehr Spielanteile für Kai Havertz bedeuten. Der Youngster teilte sich ein Stückweit die Minuten mit Alario. Aber auch Karim Bellarabi dürfte von der Sperre des Kollegen profitieren. 

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