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Gleich fünf Bundesliga-Spieltage fielen in den September. Da konnten massig Punkte generiert werden. Zwei Spieler vom Tabellenführer Borussia Dortmund machten das besonders gut. Dazu gesellt sich ein Stürmer, der fast immer dabei ist. Hier kommen die besten Spieler des Monats September. 

BRONZE: Robert Lewandowski (Bayern München, Sturm, 39 Punkte)

Wenn der Pole einmal nicht unter dem Top Trio eines Monats zu finden ist, darf man die zurückliegenden vier Wochen schon fast als enttäuschend einstufen. Lewandowski ist nun einmal seit Jahren der beste Stürmer der Bundesliga und ein absoluter Punktegarant bei Comunio.

41 Punkte holte er im September und kam dabei auf einen Schnitt von 7,8 Zählern pro Spiel. Hochgerechnet würde das einen neuen Saisonrekord bedeuten, aber an dieser Marke ist der Stürmer in den letzten Jahren häufig knapp vorbeigeschlittert. Vielleicht schafft er es ja in diesem Jahr. 

SILBER: Maximilian Philipp (Borussia Dortmund, Sturm, 40 Punkte)

Nicht wenige Fans hatten sich im Sommer verwundert die Augen gerieben, als bekannt wurde, dass Dortmund rund 20 Millionen Euro für den Stürmer auf den Tisch legen würde. Doch Philipp ließ sich davon nicht beirren und hat sich trotz der U21-Europameisterschaft und dem verspäteten Einstieg ins Training schnell einen Stammplatz im Starensemble der Borussen erkämpft.

Vier Tore und 40 Punkte lauten seine Ausbeute im September. Es dürfte nicht mehr lange dauern, dann wird man Philipp auch im Nationaltrikot stürmen sehen. Schon jetzt kann die im Sommer gezahlte Ablösesumme als äußerst günstiger Tarif angesehen werden. So schnell kann es gehen. 

GOLD: Sokratis (Borussia Dortmund, Abwehr, 41 Punkte)

Das kommt nicht so häufig vor, aber der beste Spieler im September ist ein Abwehrspieler. Genauer gesagt, der Abwehrchef und aktuelle Kapitän der besten Defensive der Liga und des Tabellenführers. Einmal die Note 1, zweimal die 2 und zweimal die 3 runden die absolut starke Monatsbilanz von Sokratis ab. 

Dabei hatte vor der Saison niemand gedacht, dass die Spieler das sehr offensive und nicht leichte System von Trainer Peter Bosz so schnell verinnerlichen würden. Vielmehr ging man selbst innerhalb des Klubs davon aus, dass es anfangs mehr Gegentore geben würde. Pustekuchen. Nach sieben Spielen kassierte der BVB erst zwei Gegentore. 

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