Eintracht Frankfurt

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Gut ein Drittel der Saison ist vorbei und so langsam lassen sich erste Tendenzen erkennen, wohin für die Bundesliga-Teams die Reise in dieser Saison gehen könnte. In unserer Spielplan-Analyse schauen wir auf die verbleibenden Partien bis zur Winterpause. In Teil III werfen wir einen Blick auf die Spitze.

6. 1899 Hoffenheim

Die nächsten Spiele: Köln (H), Frankfurt (A), Dortmund (H), Bremen (H)

Einschätzung: Auf die Hoffenheimer warten drei knifflige Aufgaben und hinten raus dann ein Heimspiel gegen Werder. Gerade die Partien gegen Köln und Frankfurt werden auf Messers Schneide sein. Eine Prognose ist da schier unmöglich. Dann kommen die Dortmunder ins Kraichgau. Auswärts ist der BVB durchaus anfällig, also warum sollte da an einem guten Tag nichts gehen.

Die TSG ist schließlich weiterhin in der Liga ungeschlagen – den sieben Unentschieden zum Trotz. Auch die Tatsache, dass bis Jahresende noch drei Heimspiele auf Hoffenheim warten, ist für Comunio-Manager mit Spielern des Dorfvereins nicht verkehrt. Es gibt also keinen Grund, nicht in allen Spielen auf Hoffe-Spieler zu setzen.

Comunio-Hoffnung: Sebastian Rudy. Der Mittelfeldspieler darf auch endlich dauerhaft im Mittelfeld spielen und zahlt das mit Leistung zurück. Rudy ist auf dem Weg seine mit Abstand beste Comunio-Saison hinzulegen. Das wird besonders seine Mama freuen, die hat ihn nämlich bei Comunio.

Spielplananalyse Teil I: Von Hamburg bis Bremen
Serge Gnabry

Gut ein Drittel der Saison ist rum und so langsam lassen sich Tendenzen erahnen. In der Spielplananalyse schauen wir auf die Partien bis zur Winterpause. Wo können die Teams aus dem Keller noch Punkte einfahren?

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5. 1. FC Köln

Die nächsten Spiele: Hoffenheim (A), Dortmund (H), Bremen (A), Leverkusen (H)

Einschätzung: Was für Hoffe gilt, passt auch ziemlich gut auf Köln: drei dickere Brocken plus Werder (Anm. d. Red.: Mir als Werder-Fan blutet übrigens das Herz bei solchen Sätzen). Doch Köln hat in dieser Saison bewiesen, dass sie auch gegen vermeintlich stärkere Teams sehr gut mithalten können. Zudem bekommen sie bei Comunio kaum Minuspunkte, was für relativ wenig Aussetzer bzw. Schwankungen spricht.

Dass sie die Dortmunder ebenfalls zuhause vor der Brust haben, ist sicher kein Nachteil. Dort sind sie noch ungeschlagen in dieser Saison (drei Siege, ein Remis). Die Partie gegen Leverkusen hat vielleicht nicht die Brisanz des Derbies gegen Gladbach, aber als Kölner will man dennoch nicht gegen den Nachbarn verlieren. Die Comunio-Devise lautet: Kölner immer aufstellen.

Comunio-Hoffnung: Marcel Risse. Natürlich steht Anthony Modeste über allen, aber der Stürmer kostet halt auch eine Stange Geld. Mit 4,48 Mio. recht günstig kommt da Kollege Risse daher. Der Flügelspieler holte schon in den letzten beiden Saisons über 100 Punkte geholt und ist jetzt sogar dabei, das Ganze noch zu toppen. Aktuell steht er bei 58 Zählern.

Spielplananalyse Teil II: Augsburg, Freiburg und Leverkusen
Julian Brandt

Im Tabellenmittelfeld tummeln sich gleich mehrere Teams, die sich eigentlich weiter oben in der Tabelle sehen. Gelingt bis zur Winterpause der Anschluss nach oben? Comunioblog analysiert den Spielplan aus Comunio-Sicht!

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4. Eintracht Frankfurt

Die nächsten Spiele: Augsburg (A), Hoffenheim (H), Wolfsburg (A), Mainz (H)

Einschätzung: Seit sechs Spielen sind die Frankfurter ohne Niederlage und haben gegen alle aktuellen Europapokalteilnehmer, die sie schon spielen mussten, gepunktet. Das hatte ihnen vor der Saison niemand zugetraut, aber so langsam muss man davon ausgehen, dass dieser Erfolg durchaus nachhaltig ist. Der Spielplan bis Weihnachten ist unter diesen Gesichtspunkten jetzt auch nicht unfassbar schwer.

In allen vier Partien ist bei der aktuellen Form der Eintracht was drin. Frankfurt wird sich also weiter oben festsetzen. Für Comunio-Manager bedeutet das, dass sie weiterhin auf die teilweise immer noch recht günstigen Adlerträger setzen sollten.

Comunio-Hoffnung: Bastian Oczipka stand in jedem Saisonspiel auf dem Feld und holte dabei nie Minuspunkte. Vielmehr sammelte er schon beachtliche 47 Punkte ein und ist damit der aktuell siebtbeste Verteidiger im Spiel. Mit einem Marktwert von 3,32 Millionen ist er zudem ein Schnäppchen.

Seite 2: Hertha, München und Leipzig

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