RB Leipzig

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Gut ein Drittel der Saison ist vorbei und so langsam lassen sich erste Tendenzen erkennen, wohin für die Bundesliga-Teams die Reise in dieser Saison gehen könnte. In unserer Spielplan-Analyse schauen wir auf die verbleibenden Partien bis zur Winterpause. In Teil III werfen wir einen Blick auf die Spitze.

3. Hertha BSC

Die nächsten Spiele: Wolfsburg (A), Bremen (H), Leipzig (A), Darmstadt (H)

Einschätzung: Die Herthaner haben das Gröbste in der Hinrunde hinter sich. Von den Teams aus dem oberen Drittel haben sie nur noch Tabellenführer Leipzig vor der Brust. Ansonsten warten mit den total heimschwachen Wolfsburgern und den strauchelnden Teams aus Bremen und Darmstadt absolut machbare Aufgaben. Daher ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich die Berliner oben festsetzen.

Mit Blick auf Comunio ist dies natürlich auch interessant. Denn in Sachen Marktwerte bewegen sich die Überraschungsteams aus Köln, Berlin und Frankfurt allesamt in bezahlbaren Sphären. Da lohnt sich schon mal ein genauerer Blick. Denn mit Hertha-Spielern macht man aktuell nicht so viel verkehrt.

Comunio-Hoffnung: Sebastian Langkamp ist ein Beispiel für so ein Schnäppchen. In zehn bewerteten Einsätzen holte der Berliner Innenverteidiger 40 Zähler. Dabei kostet Langkamp nur 2,85 Millionen. Er ist nur ein Beispiel von vielen im Hertha-Kader.

Spielplananalyse Teil I: Von Hamburg bis Bremen
Serge Gnabry

Gut ein Drittel der Saison ist rum und so langsam lassen sich Tendenzen erahnen. In der Spielplananalyse schauen wir auf die Partien bis zur Winterpause. Wo können die Teams aus dem Keller noch Punkte einfahren?

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2. FC Bayern München

Die nächsten Spiele: Mainz (A), Wolfsburg (H), Darmstadt (A), Leipzig (H)

Einschätzung: Sind wir wirklich schon an einem Punkt angekommen, an dem man schreiben sollte, dass es vielleicht besser ist Lewandowski oder Müller nicht aufzustellen? Deren Punkte-Ausbeuten zuletzt waren für ihre Verhältnisse richtig mies. Doch wenn wir uns das Programm bis Weihnachten anschauen, behaupte ich steif und fest, dass beide noch in diesem Jahr wieder treffen werden.

Das Mainz-Spiel könnte knifflig werden, bereits im Frühjahr verloren die Bayern gegen die Rheinhessen. Doch in den beiden Partien danach sollte doch mal wieder ein höherer Sieg drin sein. Wolfsburg ist völlig außer Form und Darmstadt hatte in dieser Saison nie eine. Zum Abschluss kommt dann das Spiel, auf das jetzt schon alle hinfiebern. Auch gegen Leipzig sollte man seine Bayern-Spieler aufstellen. Wer so viel Geld für Bayern-Spieler ausgibt, sollte sie immer bringen.

Comunio-Hoffnung: Arjen Robben. Für seine 49 Punkte in dieser Saison brauchte er nur sieben Einsätze. Er hätte sicher gerne mehr gehabt, aber die Zahlen zeigen, dass mit Robben immer noch zu rechnen ist, wenn der Niederländer denn gesund ist. Das ist er nun wieder und mit 6,87 Millionen für seine Verhältnisse nicht so teuer.

Spielplananalyse Teil II: Augsburg, Freiburg und Leverkusen
Julian Brandt

Im Tabellenmittelfeld tummeln sich gleich mehrere Teams, die sich eigentlich weiter oben in der Tabelle sehen. Gelingt bis zur Winterpause der Anschluss nach oben? Comunioblog analysiert den Spielplan aus Comunio-Sicht!

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1. RB Leipzig

Die nächsten Spiele: Schalke (H), Ingolstadt (A), Hertha (H), Bayern (A)

Einschätzung: Der Jahresausklang könnte sicher leichter sein, aber in Leipzig wird man schon jetzt mit dem Abschneiden in der Hinrunde zufrieden sein. Mit Schalke wartet die wohl bisher schwerste Aufgabe auf den Aufsteiger, kommen die Königsblauen doch in herausragender Form nach Sachsen. Die Partie gegen Ingolstadt wird für Coach Ralph Hasenhüttl sicher eine besondere sein, sein Ex-Team noch eine Spur motivierter sein.

Nach der Heimpartie gegen Hertha wartet dann der Kracher gegen die Bayern. Die Leipziger Spieler haben bewiesen, dass sie auch solchen Spielen gewachsen sind. Das Team kann sogar nicht unwichtige Ausfälle kompensieren und punktete zuletzt unglaublich gut und konstant. Daher sollte man die RasenBallSportler in jeder Partie auch einsetzen.

Comunio-Hoffnung: Naby Keita holte in den letzten fünf Spielen insgesamt 44 Punkte. Da kommen seine Teamkollegen Timo Werner und Emil Forsberg auch hin, aber die kostet halt auch ein wenig mehr. Keita steigt zwar auch gerade beträchtlich, aber wenn er die Form halten kann, sind 6,13 Millionen nicht zu viel.

Seite 1: Hoffenheim, Köln und Frankfurt

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