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Wir verraten dir, warum gerade diese drei Bundesliga-Profis aus statistischer Sicht besonders hohe Aussichten auf eine fette Punkteausbeute am 31. Spieltag haben. Can, Prömel und Werner sind die Spieltags-Asse des kommenden Wochenendes.

Emre Can, Borussia Dortmund, 6.270.000

Kein Spieler im Kader von Borussia Dortmund freut sich so sehr auf das Duell mit dem VfL Wolfsburg wie Emre Can. Der kampfstarke Mittelfeldspieler traf in der Bundesliga bisher sechsmal auf die Wölfe und gewann jedes einzelne dieser Duelle! Wenn der BVB doch noch Meister werden will, braucht es also auch einen Can in Topform auf dem Feld.

Die Aussichten auf einen Sieg gegen den VfL sind gut, denn Dortmund gewann die letzten neun Heimspiele in der Bundesliga alle und ist das heimstärkste Team der Liga. Zwar sind die Wölfe auf fremdem Platz stark und belegen in der Auswärtstabelle Platz drei, doch in Dortmund gewannen sie keines ihrer letzten neun Gastspiele. Das liegt unter anderem an Cans Leistungen…

 

Grischa Prömel, TSG Hoffenheim, 3.400.000

Er ist der große Hoffnungsträger der TSG Hoffenheim in den letzten Wochen der Saison: Grischa Prömel. Wenn der Mittelfeldspieler in der Startelf stand, dann hat die TSG in dieser Bundesliga-Saison 18 Punkte aus 13 Spielen geholt, was im Schnitt 1,4 pro Spiel bedeutet. Wenn Prömel nicht startete, dann gelangen lediglich elf Punkte in 17 Spielen, also 0,6 pro Partie.

Pellegrino Matarazzo hat allen Grund, Prömel nach dessen überstandener Verletzung wieder in die Startelf zu beordern, denn Hoffenheim ist noch längst nicht gerettet. Allerdings kommt nun mit Eintracht Frankfurt eine Mannschaft, die seit neun Bundesliga-Partien auf einen Sieg wartet und somit genau der richtige Gegner für die ebenfalls strauchelnde Elf aus dem Kraichgau sein könnte.

Timo Werner, RB Leipzig, 11.240.000

Es gibt nur einen Gegner in der Bundesliga, gegen den Timo Werner noch erfolgreicher war als gegen den SC Freiburg und das ist der 1. FSV Mainz 05. Während er gegen die Rheinhessen bereits 13 Tore erzielen konnte, sind es gegen die Freiburger zehn Treffer aus gerade einmal zwölf Partien. Nun könnte er mit einem Siegtor in diesem direkten Duell um einen Champions-League-Platz dafür sorgen, dass Leipzig in der Tabelle am Sport-Club vorbeizieht.

Freiburg verlor bisher in dieser Bundesliga-Saison fünf der bisherigen sechs Duelle mit Teams aus den Top-5 der Tabelle und ging gerade erst im DFB-Pokal mit 1:5 gegen RBL unter. Für die Leipziger ein gutes Omen, für Timo Werner erst recht. Der könnte seine beeindruckende Bundesliga-Bilanz gegen den SCF am Samstag ausbauen.