Dominik Szoboszlai von RB Leipzig

Foto: © imago images / motivio
Sie gehörten zu den Top-Spielern der Hinrunde oder wurden in der Winterpause mit vielen Vorschusslorbeeren verpflichtet, doch in der Rückrunde ist der Wurm drin. Diese teuren Anlagen des Winters haben Comunio-Manager im neuen Jahr noch nicht glücklich gemacht!

Szoboszlai: Halber Marktwert, noch weniger Punkte

In Leipzig geht es seit dem Trainerwechsel steil bergauf, unter Domenico Tedesco ist der Vizemeister in zwei Pokalwettbewerben noch vertreten und wieder auf Kurs Champions-League-Platz. Einer dürfte Jesse Marsch jedoch sehr vermissen: Dominik Szoboszlai.

Der Offensivmann spielt in Tedescos System mit einer Dreierkette und ohne echten offensiven Flügelspieler nur noch eine untergeordnete Rolle. Nur in zwei der letzten neun Spiele wurde Szoboszlai von Beginn an eingesetzt, mickrige acht Comunio-Punkte sprangen in diesem Zeitraum für ihn heraus. Dabei war er am 18. Spieltag mit einem Tor und 14 Zählern noch sehr gut dabei.

Nach dem 22. Spieltag hatten wir genug und rieten euch, Szoboszlai zu verkaufen. Damals war sein Marktwert schon auf knapp zehn Millionen gesunken. Inzwischen kostet er nur noch sechs Millionen – angesichts seiner momentanen Ausbeute immer noch zu viel.

Pepi ist noch nicht bereit für die Bundesliga

Dass der Hype um Winterneuzugang Ricardo Pepi zu groß war, dürften die meisten schon im Januar gewusst haben. Wie könnte ein 19-Jähriger, der von einem anderen Kontinent zu seiner ersten Profistation in der Bundesliga kommt, direkt zum Unterschiedsspieler werden? Vor allem bei einer Mannschaft, die sich mitten im Abstiegskampf befindet?

Es war die Rekord-Ablösesumme von mehr als 16 Millionen Euro, die Pepi auch bei Comunio in utopische Marktwertsphären schießen ließ. FCA-Trainer Markus Weinzierl setzt aktuell aber auf andere und ließ Pepi in den letzten beiden Spielen über die volle Distanz auf der Bank. Ende Januar kostete der Youngster bei Comunio rund zehn Millionen, davon ist nur noch knapp ein Viertel übrig.

 

 
 
 
 
 
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Kramaric fehlt die Torgefahr

Eigentlich ist die Rückrunde genau die Zeit, in der Andrej Kramaric zu Höchstform aufläuft. Vielleicht passiert das auch noch, bislang ist allerdings noch nicht viel von seinem A-Game zu sehen. Viele Comunio-Manager schleppen sich seit Wochen mit der Frage herum, wie viel Geduld sie mit dem Kroaten habel sollten.

Seit dem 11. Spieltag hat er nur zwei Tore geschossen, in den letzten drei Spielen blieb er im Fußball Manager ohne Punkt. Von einem Spieler, der in der Saison 2020/21 noch mehr als 200 Zähler sammelte, sind wir Besseres gewohnt. Dennoch: Auch wir würden uns nicht leicht damit tun, Kramaric zu verkaufen. Es ist der klassische Gedanke eines Comunio-Managers: „Sobald ich ihn verkaufe, knipst er wieder.“

Gut & Günstig: Die besten Punktehamster der letzten Wochen
Luca Kilian und Timo Hübers

Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg in den letzten Wochen viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte gesteigert!

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Burkardt beendet seine Durststrecke

Hattet ihr diesen Comunio-Gedanken vor dem 27. Spieltag, oder habt ihr Burkardt nach dessen langer Durststrecke verkauft? Die Vorgeschichte: Vom 18. bis zum 26. Spieltag war der Mainzer Angreifer nach sieben Hinrundentreffern torlos geblieben, nur zwei Comunio-Punkte waren in diesem Zeitpunkt auf sein Konto dazugekommen. Sehr enttäuschend.

Beim 4:0 über Arminia Bielefeld platzte der Knoten schließlich. Burkardt schnürte seinen zweiten Doppelpack in dieser Saison und addierte 14 Punkte auf den Spielstand vieler Comunio-Manager. Insgesamt betrachtet spielt der 21-Jährige immer noch eine Rückrunde unter den Erwartungen, doch jetzt könnte es wieder in die richtige Richtung gehen.

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