Eine Mischung aus deutschen Nationalspielern, vielversprechenden Neuzugängen und Stars der letzten Saison: Diese elf Spieler bilden die teuerste Mannschaft bei Comunio! Gesamtwert: mehr als 130 Millionen.
Stand der Marktwerte: 19. Juni 2016
Tor:
Manuel Neuer (FC Bayern München): 3.660.000
Der Welttorhüter als teuerster Keeper im Managerspiel – kling plausibel. Allerdings bekommt Manuel Neuer in der Bundesliga so wenig auf sein Gehäuse, dass er sich kaum auszeichnen kann und somit häufig durchschnittlich bewertet wird. Für die hohen Punktzahlen sorgen eher Torhüter wie Schalkes Ralf Fährmann oder Kölns Timo Horn.
Abwehr:
Marc Bartra (Borussia Dortmund): 11.530.000
Neuzugänge steigern ihre Marktwerte oft binnen weniger Tage um mehrere Millionen. So auch Marc Bartra, der als Nachfolger von Mats Hummels in der BVB-Defensive gesetzt sein sollte. Auf den Mann aus Barcelona sind Comunio-Manager offensichtlich besonders gespannt.
Mats Hummels (FC Bayern München): 9.740.000
Seine Rückkehr nach München wurde viel diskutiert, nach der Europameisterschaft wird Mats Hummels als Bayern-Spieler auf Punktejagd gehen. Als Spezialist für den Spielaufbau wird der Innenverteidiger beim FCB wohl noch mehr Freiheiten haben und somit vielleicht noch höhere Punktzahlen erzielen.
Jerome Boateng (FC Bayern München): 9.590.000
Das Weltmeister-Duo kompettiert auch im Verein Jerome Boateng. Überraschenderweise konnte der Abwehrchef bislang nur einmal die 100-Punkte-Marke im Manager knacken – in der Triple-Saison 2013/14. Seither flog Boateng in jeder Spielzeit einmal vom Platz; letzte Rückrunde fehlte er monatelang verletzt.
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Mittelfeld:
Renato Sanches (FC Bayern München): 14.160.000
Mit seinen 18 Jahren gilt Renato Sanches als eines der größten Talente in Europa. Dass die Bayern rund 35 Millionen Euro für den Portugiesen auf den Tisch legten, spricht für das immense Potenzial, das im Spieler steckt. Ob sich Sanches auf Anhieb in der Mannschaft durchsetzen wird, bleibt abzuwarten.
Henrikh Mkhitaryan (Borussia Dortmund): 13.140.000
Ein anderes Problem können Comunio-Manager mit Henrikh Mkhitaryan bekommen. Der wechselwillige Armenier hat in Dortmund einen Vertrag bis 2017; Manchester United lockt, der BVB blockt. In Form ist Mkhitaryan einer der besten Spieler der Bundesliga. Die vergangene Saison brachte ihm mehr als 200 Comunio-Punkte ein.
Daniel Didavi (VfL Wolfsburg): 11.680.000
Trotz des Abstiegs mit dem VfB Stuttgart gehörte Daniel Didavi zur Top-Elf der Saison 2015/16. Als ablösefreier Neuzugang soll er nun dem VfL Wolfsburg helfen, wieder ins internationale Geschäft zu kommen. Didavi wird dem Spiel der Wölfe neue Impulse verleihen – und Julian Draxler wohl auf den Flügel verdrängen.
Douglas Costa (FC Bayern München): 11.150.000
An den exzellenten Saisonstart konnte Douglas Costa nur vereinzelt anknüpfen. Umso wacher sollten Comunio-Manager sein, wenn die Bundesliga in ihre 54. Spielzeit geht. Der Brasilianer verfügt über eine herausragende Technik und kann mit seiner Antrittsschnelligkeit jedem Gegner viele Meter abnehmen. Tore und Assists garantiert.
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weiterlesen...Sturm:
Ousmane Dembele (Borussia Dortmund): 16.110.000
Im Alter von nur 19 Jahren war Ousmane Dembele bereits Leistungsträger einer französischen Erstliga-Mannschaft. Für Stade Rennes erzielte der Flügelspieler in 26 Spielen zwölf Tore und bereitete fünf weitere vor. Dembele soll auch in Dortmund schnell an einem Stammplatz kratzen, wobei er möglicherweise von einem Mkhitaryan-Abgang oder einer Reus-Verletzung profitieren kann.
Robert Lewandowski (FC Bayern München): 15.990.000
Der beste Spieler der letzten Saison muss und wird sich auch 2016/17 bei Comunio lohnen. Bei Robert Lewandowski hat man nicht das Gefühl, dass 246 Punkte das Ende der Fahnenstange sind – auch 30 Tore könnte der Pole sogar noch toppen. Eine hochkarätige Anlage mit eingebauter Punktegarantie, zudem wird „Lewa“ sicherlich nicht wechseln.
Thomas Müller (FC Bayern München): 15.190.000
Das gilt auch für Thomas Müller, wenngleich Bayerns Publikumsliebling nicht ganz so stark punktete wie sein Sturmkollege. Über 204 Comunio-Zähler können sich Manager jedoch kaum beschweren. Siebenmal in Folge hat Müller die 100-Punkte-Marke geknackt. Zweifelsohne wird er diese Serie auf mindestens acht Jahre ausbauen.
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