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Merino könnte trotz der Verpflichtung von Subotic nach Köln wechseln. Aussagen zweier Gnabry-Vertrauter sprechen gegen einen Transfer. Bayern München soll indes in Konkurrenz zu Borussia Dortmund treten.
Werder Bremen: Kein baldiger Gnabry-Transfer?
Über einen Weiterverkauf von Serge Gnabry (87 Comunio-Punkte) wird seit dessen Wechsel zu Werder Bremen im vergangenen Sommer spekuliert. In den letzten Tagen waren in diesem Zusammenhang neben Bayern München auch Ex-Klub Arsenal London und Bayer Leverkusen im Gespräch. Nun meldete sich Gunners-Manager Arsene Wenger zu Wort und dementierte ein entsprechendes Interesse. Man habe sich ja für einen Verkauf des 21-Jährigen entschieden.
Und auch Gnabrys Vater sorgt im einem Interview mit Sport 1 für Hoffnungen bei den Werder-Fans. Sein Sohn solle erstmal drei Jahre an der Weser spielen, so wie es Diego oder Mesut Özil getan hätten. Inwieweit ein solches Statement abgesprochen ist und der Meinung seines Schützlings entspricht, ist offen. Die Spekulationen um einen Transfer im Sommer dürften weitergehen.
Der BVB sichert sich das nächste Megatalent. Bei Comunio muss man aber Geduld mitbringen. Die Darmstädter schlagen in typischer Manier zu - und das gleich doppelt. Und Schalke 04 reagiert auf die Verletzung von Baba und leistet sich einen Vorgriff.
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Im Gegensatz zu Gnabry ein vergleichsweise kleiner Comunio-Fisch ist Florian Jungwirth. Der Darmstädter hat in dieser Spielzeit ganze 14 Punkte vorzuweisen. Wohl nicht der Grund, warum der Defensivallrounder mit einem Abschied liebäugelt. Vielmehr möchte er sich den Traum von einem Engagement in den USA erfüllen. Nun soll ein Angebot aus der Major League Soccer (MLS) vorliegen. Trainer Torsten Frings dämpfte die Hoffnungen des 27-Jährigen ein wenig, in dem er angab, vor einem etwaigen Transfer zunächst eine gleichwertige Alternative finden zu müssen.
Zwei weitere weniger beachtete Comunio-Akteure sind Marc Torrejon und Eduardo Vargas. Während der SC Freiburg bei Torrejon vor einer Verlängerung des auslaufenden Vertrags die Entwicklung abwarten will, scheinen bei Vargas bereits Nägel mit Köpfen gemacht zu werden. Der Chilene soll vor einem Transfer nach Mexiko stehen. Tigres UANL soll laut „kicker“ bereit sein, sechs Millionen Euro für den 27-jährigen Stürmer zu bezahlen.
So viel würde Mikel Merino den 1. FC Köln sicher nicht kosten. Zumal ohnehin ein Leihgeschäft im Raum steht. Daran hat sich auch nach der Verpflichtung von BVB-Mannschaftskollege Neven Subotic nichts geändert. Da die Domstädter mit einer Dreierkette agieren und die ohnehin dünn besetzte Abwehrzentrale mit Mergim Mavraj (zum HSV) im Winter einen Stammspieler verlor, könnte ein weiterer Transfer durchaus Sinn machen.
Beim FC Schalke 04 gucken zwei Spieler nach dem Auftakt in die Röhre, in Leipzig kämpft der Kapitän bisher vergeblich um seinen Platz und Mönchengladbachs Dahoud wartet weiter auf die Trendwende.
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Sinn machen könnte auch ein Transfer von Leon Bailey zu Bayer Leverkusen. Besonders, sollte sich ein Wechsel von Julian Brandt im nächsten Sommer konkretisieren. Wie es aussieht, hat die Werkself beim Werben um den 19-Jährigen nun allerdings weitere Konkurrenz bekommen. Nach dem SSC Neapel und dem AS Rom möchte scheinbar auch der finanzstarke Premier-League-Klub Hull City den Jamaikaner verpflichten. Mehr wissen sollten Comunio-Manager morgen: Ein abschließender Medizincheck in Leverkusen am Freitag steht im Raum.
Konkurrenz bekommt angeblich auch Borussia Dortmund – und zwar bundesligainterne. Der BVB, der an den Diensten von Kylian Mbappe interessiert sein soll, könnte mit Bayern München einen attraktiven Mitbewerber bekommen. Der 18-Jährige vom AS Monaco (Vertrag bis 2019) ist aber bei beiden Klubs eher ein Kandidat für den Sommer.
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