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Die Transfergerüchte am Dienstag: Der SC Freiburg hat einen neuen Flügelstürmer im Visier – was passiert nun mit Ritsu Doan? Der FC Bayern München schafft einen Durchbruch im Rennen um Florian Wirtz – und nimmt einen Verteidiger des FC Barcelona ins Visier.
SC Freiburg steht vor der Verpflichtung von Flügelstürmer Irié
Der Sport-Club hat seinen ersten Transfer offenbar perfekt gemacht. Rechtsaußen Cyriaque Irié kommt von City-Partnerklub ESTAC Troyes nach Freiburg. Der Spieler postete bereits Bilder aus einem Aufzug mit Freiburger Motiven auf Instagram, nachdem die französische L’est Éclair bereits am Montagabend von einem bevorstehenden Wechsel berichtet hatte.
Irié, offenbar gerade in Freiburg, soll am Montag seinen Medizincheck absolviert haben und die Freiburger bis zu zehn Millionen Euro kosten, heißt es in der Meldung. Mehrere deutsche Medien bestätigen diese Information.
Transfergerücht: Weg frei für Doan zu Eintracht Frankfurt?
Die Verpflichtung Iriés könnte den SC Freiburg nun dazu bringen, Ritsu Doan die Freigabe für einen Wechsel zu geben. Der Japaner soll einigen Transfergerüchten zufolge im Visier von Eintracht Frankfurt stehen. Allerdings gibt es hier offenbar noch keine Verhandlungen zwischen den Vereinen und damit dürfte ein Wechsel zum Champions-League- und Europa-Konkurrenten der laufenden Spielzeit noch nicht in naher Entfernung liegen, berichtet fussball.news.
Borussia Dortmund: Backup-Torhüter zögert mit Verlängerung
Der BVB will offenbar Nachwuchskeeper Marcel Lotka mit einem längeren Vertrag ausstatten. Dafür gebe es ein „gut dotiertes Angebot“, vermelden die Ruhr Nachrichten. Doch der Torhüter soll sich unsicher darüber sein, ob er seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag verlängern will. Nachdem er bei Hertha BSC die Chance auf einen Stammplatz, allerdings schon seinen Wechsel nach Dortmund unterschrieb hatte, kam er beim BVB auf keinen einzigen Profi-Einsatz. Es soll Interesse aus den europäischen Top-5-Ligen geben – andere Teams wollen Lotka offenbar zum Stammtorhüter machen.
Gerüchte: FC Bayern München wohl mit Florian Wirtz einig – noch nicht mit Leverkusen?
Wie das Portal Fussballtransfers erfahren haben will, hat der FC Bayern München einen Durchbruch bei der Verpflichtung von Florian Wirtz im kommenden Sommer errungen. Dem Bericht zufolge sollen sich der deutsche Rekordmeister und der Nationalspieler auf persönlicher Ebene einig geworden sein. Bedeutet: Gehalt, Vertragslänge und Bonuszahlungen an Wirtz sind offenbar mit dem FCB abgestimmt.
Die Münchner sollen sich weit strecken und das Transferbudgets zu großen Teilen für eine Wirtz-Verpflichtung einplanen. Von einem Vollzug sind die Bayern allerdings noch weit weg – eine Einigung mit Bayer 04 Leverkusen steht weiterhin aus. Und auch ob sich Wirtz am Ende überhaupt für den FCB entscheidet, bleibt offen. Denn abseits der Einigkeit bei den wirtschaftlichen Verhandlungen soll die Wahl des Spielers über sein Wunschziel noch nicht gefallen sein. Real Madrid und Manchester City werden als weitere Konkurrenten im Werben um Wirtz genannt.
Der Bundesliga-Spielplan als Comunio-Kaufberater: Welche Teams haben in den nächsten Partien machbare Programme? Welche Spieler sind Kaufempfehlungen? Der FC Augsburg möchte seine starke Rückrunden-Bilanz weiter ausbauen.
weiterlesen...Holt der FC Bayern München Flick-Verteidiger Araujo?
Bereits in der Vergangenheit wurde der deutsche Rekordmeister mit Ronald Araujo in Verbindung gebracht. Nun soll der FC Bayern erneut den Barca-Verteidiger ins Visier genommen haben, berichtet die spanische Sport. Die Münchner sollen sich beim FC Barcelona darüber informiert haben, ob Araujo diesen Sommer zu haben sei. Dabei sollen Max Eberl und Co. den vielseitigen Verteidiger als Innenverteidiger einplanen – er sei als Ersatz für den zuletzt mit Transfergerüchten aufgefallenen Minjae Kim vorgesehen.
Der Abwehrspieler des FC Barcelona gehört unter Ex-Bayern-Trainer Hansi Flick nicht zum gesetzten Stammpersonal – wenn, steht er aber diese Saison meist als Kapitän in der Verantwortung. Zudem haben ihn Verletzungsprobleme lange rausgeworfen, ohne welche die Einsatzzeiten des 26-Jährigen wohl deutlich höher gelegen hätten.
