Transfergerüchte: Gladbach soll nach dem Verkauf von Alassane Plea an Paul Wanner interessiert sein

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Gladbach verabschiedet mit Plea einen langjährigen Stammspieler – und schielt für die Nachfolge nach München. Die Bayern haben zwei Schwergewichte an der Angel, RB Leipzig das nächste Supertalent im Blick. Die Transfergerüchte des Tages!

Transfergerüchte Gladbach: Plea-Nachfolger vom FC Bayern?

Alassane Plea wechselt so gut wie sicher von Gladbach zur PSV Eindhoven. Der Transfer hängt wohl nur noch am Medizincheck. Die Borussia hat derweil scheinbar schon einen alten Bekannten aus der Bundesliga als Nachfolger im Blick. So soll Gladbach Informationen der Rheinischen Post zufolge an Paul Wanner interessiert sein, der in der vergangenen Saison als Leihspieler beim 1. FC Heidenheim auf sich aufmerksam machte.

Bei Comunio verzeichnete der 19-Jährige dabei 68 Punkte, die vor allem zu Saisonbeginn zusammenkamen. Er wäre allerdings ein weniger polyvalenter Spieler. Während Plea in Gladbach außen, auf der Zehn und im Sturm zum Einsatz kam, scheint Wanner bevorzugt in der Mittelfeldzentrale aufzulaufen.

Transfergerüchte Bayern München: Gebote für Diaz und Woltemade

Die Bayern selbst interessieren sich derweil für deutliche größere Kaliber. Laut The Athletic gab es bereits ein konkretes Angebot Luiz Diaz vom FC Liverpool. Die Reds scheinen den 28-Jährigen aber nicht unbedingt verkaufen zu wollen. 67,5 Millionen wurden jedenfalls abgelehnt. Nun soll eine weitere Offerte in der Mache sein.

Letzteres gilt auch im Fall Nick Woltemade. 40 Millionen Euro plus fünf Millionen Boni waren dem VfB Stuttgart angeblich deutlich zu wenig. Nun soll zeitnah nachgelegt werden. Laut Bild müssten die Bayern noch mal 20 Millionen drauflegen, damit die VfB-Verantwortlichen überhaupt über einen Verkauf entscheiden würden. Hier gibt es weitere Infos zu Bayerns Transfersommer

Transfergerüchte Eintracht Frankfurt: Ekitike wird wohl teuer

Kicker und Sky gehen davon aus, dass Newcastle United bereits 80 Millionen Euro für Hugo Ekitike geboten habe – und Eintracht Frankfurt abgelehnt hat. Bereits machten Bericht über ein dreistelliges Angebot die Runde. Besondere Relevanz besitzt ein baldiger Vollzug für die Eintracht, weil erst dann größere Investitionen getätigt werden können. Zuletzt war Hugo Ekitike unter den größten Marktwertgewinnern Comunios zu finden.

Transfergerüchte RB Leipzig: Kommen Diomande und ein Toptalent?

Nach Yan Diomande könnte ein weiterer Youngster den Weg nach Leipzig finden. Laut Kicker befindet sich Andrija Maksimovic bereits auf dem Weg nach Leipzig, um dort letzte Details zu klären und seinen Gesundheitszustand untersuchen zu lassen.

Der 18 Jahre alte Serbe gilt als Versprechen für die Zukunft, bringt aber bereits Champions-League-Erfahrung mit und debütierte schon für die Nationalmannschaft. Für den auch von europäischen Topklubs umgarnten Maksimovic soll RB Leipzig 14 Millionen Euro hinblättern.

Transfergerüchte 1. FC Köln: Sebulonsen an den Rhein?

Der 1. FC Köln verhandelt laut Tipsbladet mit Bröndby IF über einen Transfer von Sebastian Sebulonsen. Der 25 Jahre alte Norweger ist als Rechtsverteidiger in Vierer- wie Fünferkette einsetzbar. Sebulonsen steht bereits länger auf dem Einkaufszettel der Geißböcke, die ein Jahr vor Vertragsende nun Ernst zu machen scheinen und wohl zwei Millionen Euro bieten.

Marktwert-Boom: Buli-Transfers von HSV & SC Freiburg legen zu, auch Xavi & Ekitike wieder gefragt
Yussuf Poulsen wechselt von RB Leipzig zum HSV, Xavi Simons könnte nach München gehen

Nicht nur der HSV und der SC Freiburg freuen sich über bundesligainterne Wechsel. Die Comunio-Manager profitieren ebenfalls. Gilt dies auch längerfristig bei Hugo Ekitike und Xavi Simons?

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Transfergerüchte VfL Wolfsburg: Auch Wolfsburg sucht Rechtsverteidiger

Mit Zakaria El Quahdi hat ein weiterer Rechtsverteidiger Interesse in der Bundesliga geweckt. Der VfL Wolfsburg soll beim Rechtsverteidiger von KRC Genk einen Vorstoß gewagt haben, aber vorerst abgeblitzt sein. Der Marokkaner soll zwölf Millionen Euro kosten. Der Transfer scheint momentan aber eher am geforderten Gehalt zu scheitern, so die Transferexperten Sacha Tavolieri und Santi Aouna.