Salomon Kalou und Dodi Lukebakio

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Es winken Marktwertgewinne: Sowohl Herthas Salomon Kalou als auch Dortmunds Jacob Bruun Larsen könnten innerhalb der Bundesliga wechseln. Das sind die Transfergerüchte des Tages!

Salomon Kalou (Hertha BSC, Sturm):

Es war eine enttäuschende Hinrunde für Salomon Kalou, der lediglich 143 Minuten lang in der Bundesliga eingesetzt wurde. Sowohl unter Ante Covic als auch unter Jürgen Klinsmann hatte der Ivorer schlechte Karten. In den letzten vier Hinrundenpartien blieb Kalou über volle 360 Minuten auf der Bank.

Auch im hohen Fußballalter von 34 Jahren hat der erfahrene Angreifer natürlich noch Lust zu spielen. Nach Informationen des Berliner Kurier hat sich mit Fortuna Düsseldorf bereits ein potenzieller Abnehmer gefunden. Die Verhandlungen sollen bereits laufen.

Kalou selbst habe noch keine Entscheidung getriffen. „Ich werde mich mal bei Dodi Lukebakio über Düsseldorf erkundigen, ob es ein netter Verein ist“, wird Kalou zitiert. „Stand jetzt ist: Ich habe einen Vertrag bei Hertha BSC. Ich entscheide, ob ich meinen Vertrag bis Juni erfülle.“

Wechselt Kalou, hat er plötzlich neues Comunio-Potenzial. Aktuell kostet er nur 460.000.

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Jacob Bruun Larsen (Borussia Dortmund, Sturm):

Verlässt Jacob Bruun Larsen den BVB? Einige starke Wochen in der Saison 2018/19 haben nicht gereicht, um den Dänen langfristig ins Dortmunder Stammteam zu hieven. Nun könnte Bruun Larsen die Schwarz-Gelben verlassen – innerhalb der Bundesliga.

Eintracht Frankfurt soll an einem Transfer interessiert sein. Die Hessen haben kaum offensive Flügelspieler und wollen in einem System mit Viererkette nun häufiger auf solche Spielertypen setzen. Laut dem kicker und der dänischen Zeitung Ekstrabladet will Frankfurt Bruun Larsen ausleihen, Dortmund soll aber einen Verkauf bevorzugen. Dass der Spieler noch im Winter wechseln wird, gilt als wahrscheinlich.

Kai Havertz (Bayer 04 Leverkusen, Mittelfeld):

Ob da was dran ist? Der FC Liverpool soll angeblich bereit sein, 125 Millionen Euro für Kai Havertz auf den Tisch zu legen. Der junge Leverkusener könnte Liverpools Zukunft im offensiven Mittelfeld sein. Das berichtet die Mundo Deportivo.

Allerdings bezieht sich die Mundo Deportivo in ihrem Bericht auf nicht konkret genannte deutsche Medien. Infolge dessen beziehen sich nun deutsche Medien bei der Weiterverbreitung des Gerüchtes auf die Mundo Deportivo. Eine selbsterfüllende Prophezeiung – oder doch ein realistisches Szenario?

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Simon Terodde (1. FC Köln, Sturm):

Wieder einmal hat es Simon Terodde nach einem starken Zweitliga-Jahr samt Aufstieg nicht geschafft, diese Form in die Bundesliga zu transportieren. Aktuell scheint er hinter Jhon Cordoba und Anthony Modeste nur die Nummer drei im Kölner Sturm zu sein, zudem dürfte Mark Uth einen Platz in der Offensive besetzen – vielleicht als hängende Spitze.

Der Hamburger SV hat nach Informationen des Abendblatt seine Fühler nach Terodde ausgestreckt. Verständlich, ist der 31-Jährige schließlich ein Aufstiegsgarant. Allerdings soll Terodde aktuell kein Interesse an einem Wechsel haben. Er will sich beim EffZeh durchbeißen – in der ersten Liga.

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