Jann-Fiete Arp will zum FC Bayern wechseln

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Die Transfergerüchte des Tages! Für Mönchengladbach wird’s um den nächsten Stürmer eng, Jann-Fiete Arp wechselt spätestens 2019 zu den Bayern und Pavard hat ein Nicht-Preisschild – 50 Millionen sind zu wenig.

Alassane Plea (OGC Nizza, Sturm):

Neben Niclas Füllkrug wird ein weiterer Stürmer schon länger bei Borussia Mönchengladbach gehandelt. Nach der Absage aus Hannover dürften die Fohlen ihre Bemühungen um Alassane Plea verstärken. Allerdings wird es nun ungemein schwieriger, den 25-Jährigen zu verpflichten.

Wie die Daily Mail berichtet, haben sich nun zwei Premier-League-Klubs ins Rennen um Plea eingeschaltet. Dabei handelt es sich um Champions-League-Teilnehmer Tottenham und Aufsteiger Fulham. Sollte sich dieser Bericht bestätigen, wird Gladbachs Sportdirektor Max Eberl laut seufzen. Dann wird Plea erst richtig teuer – vor allem in puncto Gehaltsforderungen.

Alle Wechsel innerhalb der Bundesliga im Sommer 2018

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Felix Klaus, VfL Wolfsburg, kommt von Hannover 96 | Bildquelle: Imago

Jann-Fiete Arp (Hamburger SV, Sturm):

Auch dieses Gerücht gibt es schon länger: Jann-Fiete Arp will nicht mit dem Hamburger SV in die zweite Liga gehen, sondern mit dem FC Bayern München den großen Reibach machen. Ein Vertrag mit dem Rekordmeister soll schon ausgehandelt sein; zudem besteht die Vereinbarung, dass Arp spätestens 2019 kommt, wenn sein Kontrakt mit dem Ex-Dino ausläuft.

Nach Informationen des kicker haben die Bayern nun ein Angebot über 2,5 Millionen Euro an den HSV abgegeben, das den Rothosen aber deutlich zu niedrig sei. Demnach werden die Gespräche fortgesetzt, eine Einigung sei aber noch nicht in Sicht. Dazu sind die Parteien zu weit auseinander.

Anthony Martial (Manchester United, Sturm):

Irgendjemand musste ja mit dem Thema kommen. Sky zitiert den Dailystar Sunday und berichtet über ein Interesse des FC Bayern München an Anthony Martial – eines wahrscheinlichen Vereinswechslers in diesem Sommer. Laut der englischen Zeitung sollen schon Gespräche zwischen Martial und Bayern-Verantwortlichen stattgefunden haben. To be continued. Maybe.

Benjamin Pavard (VfB Stuttgart, Abwehr):

Der Daily Pavard darf hier natürlich nicht fehlen. Oder sagen wir der three times a week Pavard. Alle, wirklich alle großen europäischen Klubs sind am Franzosen interessiert. So auch der SSC Neapel, wie der Corriere dello Sport berichtet. Allerdings hat VfB-Manager Reschke schon ein Preisschild abgerissen: 50 Millionen Euro seien zu wenig, so der Fußballfachmann in den Stuttgarter Nachrichten.

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Peter Zulj (Sturm Graz, Mittelfeld):

In den letzten Wochen wurde Österreichs Senkrechtstarter Peter Zulj mit mehreren Bundesliga-Vereinen in Verbindung gebracht, darunter Hertha BSC und 1899 Hoffenheim. Die Berliner sind laut dem kicker nun aus dem Rennen – vielleicht auch, weil Gerüchte in Richtung Fulham lauter werden. Englisches Geld und so.

Branimir Hrgota (Eintracht Frankfurt, Sturm):

Auch bei Branimir Hrgota sieht es im Moment nicht so richtig nach einem Wechsel aus. Durchaus erstaunlich, soll ihm doch ein Angebot vom Ligakonkurrenten Hannover 96 vorliegen, das seine Chance auf Einsatzzeit zumindest etwas erhöhen soll. OP-Online.de berichtet, dass Hrgota unter dem neuen Trainer noch einmal in Frankfurt angreifen will. Das Transferfenster hat ja noch eine Weile geöffnet.

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