Ron-Robert Zieler wechselt von Stuttgart nach Hannover

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Slomka, Schlaudraff – und jetzt Zieler! Hannover 96 holt seinen Erfolgstorhüter zurück. Wer folgt beim VfB Stuttgart? Weitere Personalien in der Gerüchteküche: Andre Schürrle, Gareth Bale und der begehrte Ozan Kabak.

Ron-Robert Zieler (VfB Stuttgart, Tor):

Von Absteiger zu Absteiger: Mehrere Medien berichteten bereits, dass sich Ron-Robert Zieler Hannover 96 anschließen wird – die Rückkehr zu Mirko Slomka und Jan Schlaudraff! Um kurz nach 16 Uhr meldeten die Niedersachsen schließlich Vollzug. Slomka sieht Zieler als „Leuchtturm für unsere zukünftige Mannschaft.“ Der VfB benötigt nun einen Nachfolger.

Markus Schubert (Dynamo Dresden, Tor):

Und hier ist der erste Kandidat für die Schwaben: Markus Schubert hat seinen Vertrag bei Dynamo Dresden nicht verlängert und ist als junger, ablösefreier Zweitliga-Stammkeeper begehrt. Laut dem kicker steht er beim VfB weit oben auf dem Zettel, nach ran.de-Informationen soll jedoch ein Wechsel zu Schalke 04 bevorstehen.

Gregor Kobel (FC Augsburg, Tor):

Die Alternative zu Schubert ist laut den Stuttgarter Nachrichten Gregor Kobel vom FC Augsburg. Der 21-Jährige war in der vergangenen Rückrunde an die Fuggerstädter ausgeliehen und spielte überzeugend, nun kehrt er vorerst zur TSG Hoffenheim zurück, wo er nur noch ein Jahr unter Vertrag steht. Die Kraichgauer dürften eine finanzielle Schmerzgrenze haben, Kobel an einem Engagement als Stammkeeper interessiert sein.

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Gareth Bale (Real Madrid, Sturm):

Rubbish! So kommentierte Gareth Bales Berater Jonathan Barnett die Gerüchte, wonach der Waliser per Leihgeschäft zum FC Bayern München wechseln könne. Auf gut deutsch: „Müll“.

Damit ist ein Transfer zwar noch nicht komplett vom Tisch, da Bale Madrid verlassen soll, wenngleich er das üppige Gehalt gerne weiter einstreichen würde – notfalls auch von der Bank aus. Allerdings gehört der Bericht der Daily Mail, wonach die Bayern schon jetzt Favorit auf eine Bale-Verpflichtung seien, somit fürs Erste in die Tonne.

Andre Schürrle (Borussia Dortmund, Sturm):

Noch einer, der Bock auf viel Geld trotz Bankplatz hat, scheint Andre Schürrle zu sein. Borussia Dortmund will den Großverdiener unbedingt verkaufen und mit Lazio Rom gibt es auch einen potenziellen Abnehmer. Doch der Knackpunkt ist millionenschwer.

Sieben bis acht Millionen Euro soll Schürrle beim BVB pro Jahr verdienen, was seinen Leistungen der letzten Jahre nicht mehr gerecht wird. Daher müsste er bei einem Wechsel deutliche Gehaltseinbußen hinnehmen, was er naturgemäß nicht möchte. Deshalb soll Lazio laut der Gazzetta dello Sport Abstand von einem Transfer genommen haben. Wer sonst zahlt Schürrle so viel wie der BVB?

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Ozan Kabak (VfB Stuttgart, Abwehr):

Ozan Kabak ist in unseren Gerüchteküchen schon fast zum Stammgast geworden. Nach dem Abstieg des VfB Stuttgart kann der hochtalentierte Innenverteidiger für 15 Millionen Euro wechseln, Interessenten stehen bereits Schlange – und dass Kabak mit den Schwaben in die zweite Liga geht, gilt als nahezu ausgeschlossen.

Neu unter den Interessenten ist der FC Schalke 04, der Verstärkung auf der Innenverteidiger-Position gut gebrauchen könnte. Der kicker berichtet, dass die Schalker neben West Ham United und weiteren Vereinen aus England und Italien um Kabak werbe. Schalkes technischer Direktor Michael Reschke hat den 19-Jährigen erst im Winter zum VfB geholt.

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