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Philipp Klement ist nicht nur in der 2. Liga begehrt, auch der 1. FC Köln buhlt um den VfB-Spieler. Außerdem in den Transfergerüchten des Tages: Neue Details zum möglichen Brandt-Wechsel und ein Innenverteidiger im Bayer-Visier.
Auch Köln will Philipp Klement
Dass Philipp Klement den VfB Stuttgart im Sommer verlassen wird, gilt als sehr wahrscheinlich. Trotz guter Leistungen spielte der Mittelfeldspieler in den Plänen von Pellegrino Matarazzo kaum eine Rolle. Der FC Schalke 04 soll an Klement interessiert sein, auch ein Verbleib in der Bundesliga ist aber denkbar.
Der kicker berichtet, dass auch der 1. FC Köln seine Fühler nach dem 28-Jährigen ausstrecke. Die Verbindung ist schnell ersichtlich: Unter Steffen Baumgart führte Klement den SC Paderborn im Jahr 2018/19 in die Bundesliga – als bester Spieler der 2. Liga. Nun könnte er an einem neuen Standort auf den wichtigsten Förderer seiner Karriere treffen. Für Comunio-Manager bietet sich für 600.000 ein potenzielles Schnäppchen.
Nächster Gladbach-Anlauf bei Sarr
Seit zwei Jahren versucht Borussia Mönchengladbach, Malang Sarr zu verpflichten. Der französische Innenverteidiger entschied sich jedoch für einen Wechsel zum FC Chelsea, der ihn weiter zum FC Porto verlieh. Nun könnte ein erneutes Leihgeschäft von Seiten der Blues ausgehen.
Sarr ist Linksfuß und sowohl zentral als auch links in der Abwehr einsetzbar – zwei Positionen, für die Max Eberl noch Verstärkung sucht. Der kicker wärmt das Transfergerücht auf, möglicherweise wird Sarr erneut als Ziel für die Fohlen relevant.
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Hakimi wechselt nicht zu den Bayern
Inter Mailand muss aus finanziellen Gründen Achraf Hakimi verkaufen – und der FC Bayern München hat aus denselben Gründen Abstand von einer Verpflichtung genommen. 60 Millionen Euro beträgt der Fixpreis, den PSG für den ehemaligen Dortmunder hinblättert. Dazu kommen potenzielle Boni in Höhe von zehn Millionen. Der Medizincheck soll im Laufe der Woche erfolgen.
Neue Zahlen zu Brandt
Der Abgang von Julian Brandt nach zwei Jahren in Dortmund wird immer wahrscheinlicher. Vom Interesse von Lazio Rom berichteten wir bereits, nun liefert der Journalist Nicolo Schira neue Zahlen.
Demnach will Lazio den 35-maligen Nationalspieler zunächst für ein Jahr und eine Gebühr von drei bis vier Millionen Euro ausleihen. Anschließend wolle man eine Kaufoption in Höhe von knapp über 20 Millionen Euro, die zur Kaufpflicht werde, sollten sich die Römer in der kommenden Saison für die Champions League qualifizieren.
Leverkusen will Ajer – es hapert am Preis
Nach dem Karriereende von Sven Bender sowie dem Wechsel von Aleksandar Dragovic braucht Bayer 04 Leverkusen Verstärkung für die Innenverteidigung. Ein Ziel ist ausgemacht: Kristoffer Ajer von Celtic Glasgow, ein 23-jähriger Norweger, dessen Vertrag im Sommer 2022 ausläuft.
Trotz dieser für die Schotten ungünstigen Konstellation ist eine Einigung weit entfernt. 15 Millionen Euro habe Celtic für den 1,98-Meter-Mann ausgerufen, berichtet der kicker. Die Werkself ist davon offenbar noch ein paar Millionen entfernt, die sich möglicherweise durch einen Fixpreis mit potenziellen Boni – zum Beispiel für das Erreichen der Champions League – überbrücken ließen.