Rasmus Kristensen kehrt bei Eintracht Frankfurt zurück

Foto: © imago images / Brauer-Fotoagentur 
Eintracht Frankfurt bietet einen Top-drei-Verteidiger zum kleinen Preis! Der 1. FC Köln hofft auf eine baldige Rückkehr und ein Gladbach-Neuzugang ist auf dem aufsteigenden Ast. Wie jede Woche präsentieren wir in der Viererkette einen Preis-Leistungs-König, eine Zukunftsinvestition, einen günstigen großen Namen und eine Verkaufsempfehlung.

Der Preis-Leistungs-König: Jens Castrop (Borussia Mönchengladbach, Mittelfeld, 4.240.000)

Dieser Spieler ist gemessen an seiner Punktausbeute einfach viel zu günstig.

In Gladbach hofft man weiterhin auf eine schnelle Wende, und ein Neuzugang soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Jens Castrop hat sich in den letzten beiden Spielen empfohlen und gehörte sowohl beim 1:1 in Leverkusen als auch beim 4:6 gegen Eintracht Frankfurt zu den Lichtblicken.

Der offensive Mittelfeldspieler erzielte schon gegen die Werkself ein schönes Tor, das wegen einer Abseitsposition jedoch zurückgepfiffen wurde. Dafür zählte sein Treffer gegen Frankfurt, sein erster in der Bundesliga. 16 Comunio-Punkte hat der ehemalige Nürnberger in den letzten beiden Spielen gesammelt.

Da geht noch mehr, und in puncto Marktwert ebenfalls. Die nächsten Glachbach-Gegner: Der SC Freiburg nach Europa-League-Auswärtsfahrt und der 1. FC Union Berlin.

Die Zukunftsinvestition: Marius Bülter (1. FC Köln, Sturm, 6.000.000)

Dieser Spieler spielte zuletzt keine Rolle, wird aber bald durchstarten.

Ausgerechnet als er in Top-Form war, wurde Marius Bülter von einer Verletzung ausgebremst. Nach seiner Auswechslung in Leipzig verpasste der Angreifer des 1. FC Köln die Partie gegen den VfB Stuttgart, auch gegen die TSG Hoffenheim wird er noch nicht zur Verfügung stehen.

Anschließend gibt ihm die Länderspielpause Zeit, um seine Achillessehnenreizung hinter sich zu lassen. „Es ist das Vernünftigste, es über die Länderspielpause richtig auszukurieren und dann hoffentlich gegen Augsburg wieder dabei zu sein. Davon gehe ich aktuell aus“, so Bülter. Den Sturmstar des 1. FC Köln gibt es nun für sechs Millionen – statt wie vor zwei Wochen noch für zehn.

 

Großer Name, kleiner Preis: Rasmus Kristensen (Eintracht Frankfurt, Abwehr, 5.650.000)

Ein Topstar, der aber verhältnismäßig günstig zu haben ist.

Schon zum Spiel gegen den FC Bayern München könnte Rasmus Kristensen wieder im Kader von Eintracht Frankfurt stehen. Anschließend wird er nach der Länderspielpause sicherlich wieder die Top-Option auf der Rechtsverteidiger-Position sein. Dass der Däne der SGE in den letzten Spielen gefehlt hat, zeigt die Gegentor-Ausbeute dramatisch.

Kristensen ist ein Top-Punkter bei Comunio und stand nicht umsonst in der Top-Elf der Bundesliga-Saison 2024/25. 156 Zähler sammelte er in seinem Premierenjahr im deutschen Oberhaus. Von den teuersten Abwehrspielern ist der Eintracht-Star noch ein gutes Stück entfernt. Jetzt zuschlagen!

Kaufempfehlungen Sturm: Gladbach-Duo und neuer Star von RB Leipzig
Haris Tabakovic von Borussia Mönchengladbach

Zwei Gladbach-Joker bewerben sich für mehr, RB Leipzig hat einen neuen Leistungsträger und beim HSV gibt es einen Neuzugang, dessen Marktwert steigt. Vier Kaufempfehlungen für den Sturm!

weiterlesen...

Die Verkaufsempfehlung: Conrad Harder, Sturm, 7.980.000)

Dieser Spieler hat einen Marktwert, dem er nicht gerecht wird.

Objektiv betrachtet muss man Conrad Harder zugestehen, dass er Zeit braucht, um bei RB Leipzig an die Stammplätze anzuklopfen. Der 20-Jährige hat seine ganze Karriere noch vor sich und muss nicht auf Anhieb regelmäßig von Beginn an spielen, um mit seiner Entwicklung zufrieden zu sein. Bei Comunio kostet dieser Blick aber Geld, das im Meisterkampf wichtig ist.

Sieben Punkte aus drei Einwechslungen sind ebenfalls objektiv betrachtet zu wenig, um einen Marktwert von acht Millionen zu rechtfertigen. Harder braucht ein Tor, womöglich als Joker, um seinen Preis in diesen Sphären zu halten. Bleibt dies gegen den BVB erneut aus, wird sein Marktwert während der Länderspielpause weiter sinken.