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Von SC Freiburg, Bayern München und Holstein Kiel: Wie jede Woche präsentieren wir in der Viererkette einen Preis-Leistungs-König, eine Zukunftsinvestition, einen günstigen großen Namen und eine Verkaufsempfehlung.
Der Preis-Leistungs-König: David Zec (Holstein Kiel, Abwehr, 3.560.000)
Dieser Spieler ist gemessen an seiner Punktausbeute einfach viel zu günstig.
In der letzten Woche legten wir euch an dieser Stelle bereits einen Mannschaftskollegen von David Zec ans Herz, der prompt am Wochenende nachlegte, nun aber wohl mit einer Oberschenkelverletzung ausfallen wird. Der neue Abwehrchef von Holstein hingegen steht voll im Saft und kostet noch wenig.
Im Winter von NK Celje geholt, traf Zec in sechs Spielen bereits zweimal und sammelte 33 Punkte. Nach 14 Punkten am vergangenen Wochenende wurde der 25 Jahre alte Slowene natürlich zur Kaufempfehlung für die Abwehr.
Die Zukunftsinvestition: Alphonso Davies (Bayern München, Abwehr, 8.430.000)
Dieser Spieler spielte zuletzt keine Rolle, wird aber bald durchstarten.
Die letzten drei Partien verpasste Alphonso Davies mit einem Muskelfaserriss im Oberschenkel. Folgerichtig sank sein Marktwert deutlich unter die 10-Millionen-Marke. Seit dem Wochenende geht es allerdings schon wieder aufwärts.
Grund für den Anstieg: Davies soll bereits in dieser Woche ins Training zurückkehren und könnte am Samstagabend in Leverkusen im Kader stehen. Spätestens eine Woche später gegen Eintracht Frankfurt sollte er sein Comeback geben.
Großer Name, kleiner Preis: Hiroki Ito (Bayern München, Abwehr, 3.260.000)
Ein Topstar, der aber verhältnismäßig günstig zu haben ist.
Fast noch etwas mehr als Davies lohnt sich aus dem Kader von Bayern München aktuell Hiroki Ito. Vor allem, weil der Japaner mit 3,26 Millionen noch so günstig daherkommt. Mit Blick auf die schweren Spiele in der Bundesliga (Leverkusen, Frankfurt, Stuttgart) und die Playoffs gegen Celtic Glasgow in der Champions League könnte er zur gefragten Option werden.
Nach dem Mittelfußbruch aus der Vorbereitung befindet sich Ito wieder im Training und soll zeitnah auch in den Kader zurückkehren. Trainer Vincent Kompany bescheinigte dem 25 Jahre alten Innenverteidiger mit Blick auf das Training bereits ein „gutes Level“. Bei Comunio hat der Linksfüßer hingegen viel Luft nach oben.
Die Verkaufsempfehlung: Jan-Niklas Beste (SC Freiburg, Mittelfeld, 14.240.000)
Dieser Spieler hat einen Marktwert erreicht, dem er nicht mehr gerecht wird.
Mit 14,24 Millionen gehört Jan-Niklas Beste nach seiner Rückkehr in die Bundesliga zum SC Freiburg direkt wieder zu den teuersten Akteuren. Und klar, der Mittelfeldspieler hat sich mit 177 Punkten für Heidenheim bei Comunio einen sehr gut Ruf erarbeitet.
Bei Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund und Werder Bremen erfreuen drei Wintertransfers die Comunio-Manager – noch. Zwei andere, sehr teure Gewinner stehen für großes Punkte-Potenzial.
weiterlesen...Ob es nun beim SC Freiburg genauso weiter geht, bleibt allerdings offen. Nach einer schwierigen Phase bei Benfica Lissabon wird Beste seinen Rhythmus finden müssen. Dabie dürfte er erstmal als Joker eingesetzt werden. Mit diesen Voraussetzungen erscheint der nach dem Auftauen des Comunio-Profils vor etwa zehn Tagen bei 8,11 Millionen gestartete Offensivspieler momentan zu teuer.
