Jung und gut drauf: Timo Werner von RB Leipzig und Niklas Süle von der TSG Hoffenheim

Foto: picture alliance/ Julia Rahn

Mit Timo Werner von RB Leipzig befindet sich der beste Youngster auf Platz 4 des Comunio-Rankings. Wir haben uns angeschaut, welche Spieler unter 22 Jahren sonst noch positiv auf sich aufmerksam machen.

Niklas Süle, TSG Hoffenheim, 3.600.000, Abwehr
Als bester Abwehrspieler unter 22 Jahren ist Niklas Süle auch unter den besten Verteidigern der letzten fünf Spieltage zu finden. Der 21-Jährige, der bereits in der vergangenen Saison 88 Punkte einfuhr, stieg erst kürzlich zum Nationalspieler auf und legte seitdem noch eine Schippe drauf. 49 Punkte (Schnitt 4,45) machen ihn zum sechstbesten Abwehrrecken bei Comunio. Macht er so weiter, sind auch 3,6 Millionen nicht zu viel verlangt.

Joshua Kimmich, FC Bayern München, 4.920.000, Mittelfeld
Der Shootingstar der Europameisterschaft steigerte auch in der Bundesliga seine Einsatzzeiten und punktete, so er ran durfte, bis auf den 3. Spieltag (-2 Punkte) konstant. Nach insgesamt acht benoteten Auftritten wartet der 21-Jährige mit einem überragenden Schnitt von 6,25 Zählern pro Spiel auf, womit er Platz fünf im einschlägigen Ranking belegt. Nach drei Spieltagen ohne Punkte durfte Kimmich zuletzt zweimal von Beginn an ran und holte dabei 10 Zähler. Bleibt der Allrounder im Team, lohnen sich auch knapp 5 Millionen.

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Julian Brandt, Bayer Leverkusen, 5.550.000, Sturm
Bei aller Erfahrung und 78 Bundesligaspielen darf nicht vergessen werden, dass Julian Brandt erst seit einem halben Jahr nicht mehr als Teenager geführt wird. Das junge Alter des 20-Jährigen ist dann wohl auch der Grund dafür, dass der vierfache Nationalspieler mit gelegentlichen Leistungsschwankungen zu kämpfen hat. So erhielten Comunio-Manager, die auf Brandt setzen, am vergangenen Wochenende mit 2 Punkten dann auch einen kleinen Dämpfer, hatte der Offensivspieler zuvor doch in drei Partien 28 Zähler eingefahren. Julian Brandt bleibt mit seinem längst nicht ausgeschöpften Potenzial dennoch ein heißer Comunio-Tipp.

Ousmane Dembele, Borussia Dortmund, 6.480.000, Sturm
Den Titel bester Dortmunder Neuzugang nach dem bisherigen Saisonverlauf sicher. Umso unverständlicher, dass Thomas Tuchel den zum Nationalspieler aufgestiegenen Franzosen zweimal in Folge auf die Bank setzte. Der Vorteil für Comunio-Manager: Im nächsten Spiel wird Thomas Tuchel mit großer Wahrscheinlichkeit wieder von Beginn an auf den 19-Jährigen setzen. Gegen Eintracht Frankfurt zeigte er nach seiner Einwechslung bereits, welche Qualitäten dem Team zuvor gefehlt hatten. Dribblings, Schnelligkeit und ein gefährlicher wenn auch häufig glückloser Abschluss: Dembele bringt alles mit, um ein ganz Großer zu werden. Bisher 60 Comunio-Punkte in zehn benoteten Spielen drücken seine Klasse in Zahlen aus.

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Serge Gnabry, Werder Bremen, 7.010.000, Mittelfeld
Serge Gnabry ist die absolute Lebensversicherung von Werder Bremen. Ohne den Youngster, der in seinem Team die meisten Comunio-Punkte (63) einfahren konnte, stünden die Grün-weißen wohl noch schlechter da. Obwohl erst zweimal als Sieger vom Platz gegangen, ist Gnabry bei Comunio eine absolute Verstärkung. Der vom FC Arsenal gekommene Offensivspieler tritt fast jedes zweite Spiel als Torschütze in Erscheinung und kam deshalb schon sechsmal auf 6 oder mehr Punkte.

Timo Werner, RB Leipzig, 7.230.000, Sturm
Timo Werner ist unter den Youngsters der Bundesliga momentan das Nonplusultra. Der RasenBallsportler schoss sich besonders durch seine drei Doppelpacks im Gesamtranking weit nach oben und befindet sich auf Platz vier hinter Pierre-Emerick Aubameyang, Emil Forsberg (beide 84 Punkte) und Spitzenreiter Anthonys Modeste (104). 32 seiner 81 Zähler resultieren aus den letzten drei Partien, womit der ehemalige Stuttgarter auch das Momentum auf seiner Seite hat.

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