1. FC Heidenheim – SC Freiburg: Voraussichtliche Aufstellungen

19. September 2024
Artikel

Der SC Freiburg reist am 4. Spieltag der Bundesliga-Saison zum 1. FC Heidenheim. Wer läuft für die Heimmannschaft auf? Und mit welcher Aufstellung spielt die Gastmannschaft? In den voraussichtlichen Aufstellungen erfahrt Ihr alles über die Einsatzchancen eurer Comunio-Spieler. Hier gibt es die letzten Aufstellungs-Tipps und Informationen vor dem Spieltag.

Voraussichtliche Aufstellung 1. FC Heidenheim

Aufstellung: K. Müller – Traore, Mainka, Gimber, Föhrenbach – Schöppner (Dorsch), Maloney – Beck (Conteh), Wanner, Scienza – Pieringer (Breunig)

Diese Spieler fehlen: Julian Niehues (Kreuzbandriss), Frank Feller (Knieverletzung), Thomas Keller (Trainingsrückstand nach Kreuzbandriss)

Diese Spieler sind angeschlagen: Denis Thomalla, der zuletzt krank fehlte, steht wieder zur Verfügung.

Mögliche Optionen: Trainer Frank Schmidt könnte ein wenig rotieren. Niklas Dorsch, Stürmer Maximilian Breunig oder Sirlord Conteh sind Kandidaten, die in die Startelf rücken könnten. Dann müssten Jan Schöppner, Adrian Beck und Marvin Pieringer weichen.

Comunio-Tipp: Schmidt hat schon im Zuge der Playoff-Spiele zu Conference League bewiesen, dass sein Team erfolgreich rotieren kann. Wenn dann die Conference League in zwei Wochen beginnt, dürfte sich die Rotation weiter verschärfen. Das solltet Ihr immer im Hinterkopf haben, wenn Ihr Euch mit Heidenheimer Spielern eindeckt.

Voraussichtliche Aufstellung SC Freiburg

Aufstellung: Atubolu – Kübler, Rosenfelder, Ginter (Lienhart), Günter – M. Eggestein, Osterhage (Höfler) – Doan, Grifo – Adamu, Höler (Dinkci)

Diese Spieler fehlen: Michael Gregoritsch (Muskelfaserriss im Oberschenkel), Maximilian Philipp (Rückenprobleme), Manuel Gulde (Rückenprobleme), Daniel-Kofi Kyereh (Kreuzbandriss), Merlin Röhl (Syndesmoseriss Sprunggelenk)

Diese Spieler sind angeschlagen: Michael Gregoritsch trainierte am Donnerstag erstmals wieder mit der Mannschaft. Ein Einsatz am Wochenende gegen Heidenheim kommt für den Stürmer aber noch zu früh. Gleiches gilt für Sturmkollege Maximilian Philipp.

Mögliche Optionen: Max Rosenfelder scheint seinen Platz in der Innenverteidigung aktuell sicher zu haben. Trainer Julian Schuster wird sich vielmehr zwischen den Routiniers Matthias Ginter und Philipp Lienhart entscheiden müssen. Für Patrick Osterhage könnte auch Nicolas Höfler spielen. Den verletzten Merlin Röhl könnte entwieder Lukas Höler oder Eren Dinkci ersetzen. Dadurch würde sich die Struktur in der Offensive leicht verändern.

Comunio-Tipp: Ginter stand noch in keinem der drei Bundesliga-Spiele in dieser Saison in der Startelf. Sollte wieder Lienhart den Vorzug erhalten, solltet Ihr Euch überlegen, Ginter abzugeben. Mit einem Marktwert von über 5 Millionen ist er als Ersatzspieler einfach zu teuer. Da gibt es bessere Alternativen.