Ein Quartett mit Comunio-Potenzial: Yuya Osako, Leonardo Bittencourt, Anthony Modeste und Jonas Hector (v.l.)

Foto: © Caroline Seidel/dpa
Darmstadt, Augsburg, Bremen – auf den 1. FC Köln warten drei Gegner aus dem unteren Tabellendrittel. Der perfekte Zeitpunkt, um bei Comunio auf „EffZeh“-Spieler zu setzen? Welche Kölner haben jetzt Potenzial?

Jonas Hector:

Mit 114 Punkten gehörte Jonas Hector in der vergangenen Saison zur besten Comunio-Mannschaft des Jahres. Vom Punkteschnitt, der ihn dorthin brachte, ist Kölns linker Verteidiger nicht weit entfernt. 36 Zähler sind es nach etwas mehr als dem ersten Saisondrittel – die 100-Punkte-Marke ist über das ganze Jahr gesehen in Aussicht.

Aufgrund einer leichten Verletzung in der Länderspielpause sank Hectors Marktwert vor eineinhalb Wochen auf weniger als 3 Millionen. Als einer der besten und konstantesten Punktehamster im Managerspiel ist der 25-Jährige für diesen Preis ein echtes Schnäppchen. Günstiger findet man kaum einen besseren Verteidiger.

Anthony Modeste:

Trotz fünf Spielen in Folge ohne Tor steht Anthony Modeste nach wie vor auf Platz fünf der punktbesten Stürmer bei Comunio – hinter Pierre-Emerick Aubameyang und Robert Lewandowski ist er sogar der beste echte Mittelstürmer. Sechs Treffer hat der Neuzugang aus Hoffenheim bislang erzielt, 68 Punkte stehen auf seinem Comunio-Konto.

Durch die jüngste Torlos-Serie sank der Marktwert des Franzosen auf knapp 5 Millionen. So billig wie dieser war Modeste seit Saisonbeginn nicht. Zudem spricht der Spielplan dafür, dass Kölns wichtigster Angreifer bald wieder netzt. Dann wird auch sein Marktwert bald wieder die 6-Millionen-Grenze überschreiten.

Die Einzelspiele des 14. Spieltags aus Comunio-Sicht: Die Vorschau – Teil 1

Am Freitagabend treten mit Darmstadt und Köln zwei fast gleich starke Comunio-Teams gegeneinander an. Am Sonntag sind fünf international aktive Bundesligisten im Einsatz.

weiterlesen...

Leonardo Bittencourt:

Der überraschend einfach von Hannover 96 verpflichtete Leonardo Bittencourt sicherte sich bereits in der Vorbereitungsphase einen Stammplatz. Zwar brauchte er etwas Anlaufzeit, um in Fahrt zu kommen, doch mit der Spielpraxis im neuen Team entwickelte sich der Offensivmann schnell zum Punktehamster bei Comunio.

Vergisst man die ersten vier Spieltage, kommt Bittencourt auf einen Schnitt von 3,25 Zählern pro Partie. In den kommenden Wochen wird der 1. FC Köln zudem wieder mehr Möglichkeiten haben, nach vorne zu spielen. Rund 2 Millionen kostet Bittencourt aktuell im Managerspiel. Wer’s übrig hat…

Dominic Maroh:

Kaum mehr muss für den Abwehrchef des „EffZeh“ auf den Tisch gelegt werden. Auf seinen unglaublichen Doppelpack in Leverkusen ließ Innenverteidiger Dominic Maroh eine richtig gute Leistung gegen Mainz folgen. Köln hielt die Null, Maroh erhielt die Note 2,5 und weitere 6 Comunio-Punkte.

Die Fitness ist wieder da, die Form stimmt und über die nötige Qualität verfügt Maroh ohnehin. Auch die Stammplatzfrage hat sich nach dem Derby erledigt. Maroh spielt und ist immer für solide Punktzahlen gut.

Die Samstagsspiele des 14. Spieltags aus Comunio-Sicht: Die Vorschau – Teil 2

Beim Nordderby zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen muss ein Kontrahent auf einige Akteure verzichten. Mit Mainz und Frankfurt treffen zwei weitere Nachbarn aufeinander. Wer spielt, wer fehlt?

weiterlesen...

Yuya Osako:

Der enttäuschende Saisonstart des Yuya Osako ist auch daran zu erkennen, dass er bei Comunio weniger als eine Million kostet. Am ersten Spieltag traf der Japaner als Joker, seither wartet er auf sein zweites Tor. Zwischenzeitlich verlor er wegen einer Verletzung sogar seinen Stammplatz.

In den letzten Wochen lässt sich jedoch ein Aufwärtstrend erkennen, der in einem der nächsten Spiele seinen Höhepunkt erreichen könnte. Osako findet seine Handlungsschnelligkeit, Quirligkeit und Kreativität wieder und zeigt sich immer mehr. 10 Comunio-Punkte in den letzten drei Partien sind ein ordentlicher Anfang.

Nicht umsonst lässt Kölns Trainer Peter Stöger verlauten, Osako sei „einer der begabtesten Spieler, die ich je trainieren durfte“. Da er zu selten den Abschluss sucht, wird der Japaner nun auf dem Flügel eingesetzt. Die Rolle liegt ihm ganz gut, marktwerttechnisch ist Osako zudem ein sehr geringes Risiko.

Du spielst noch nicht Comunio? Hier entlang – kostenlos!