Beim Nordderby zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen muss ein Kontrahent auf einige Akteure verzichten. Mit Mainz und Frankfurt treffen zwei weitere Nachbarn aufeinander. Wer spielt, wer fehlt?

Alle Spiele finden am Samstag um 15:30 Uhr statt.

Werder Bremen – Hamburger SV
Im Nordderby könnten die Voraussetzungen unterschiedlicher nicht sein. Während der Hamburger SV am 13. Spieltag Borussia Dortmund mit 3:1 nach Hause schickte, musste Werder Bremen eine herbe 6:0-Niederlage in Wolfsburg hinnehmen. Zudem ist der SVW die schlechteste Heimmannschaft und trifft auf einen auswärts durchaus erfolgreichen HSV (10 Punkte).

Werder-Coach Skripnik bieten sich im Hinblick auf Veränderungen keine sonderlich großen Möglichkeiten. Galvez wird nach schwacher Leistung wohl auf der Bank landen, Fritz ist nach der 5. Gelben Karte gesperrt. Im Training deutete sich eine Formation mit der Doppelspitze Ujah und Pizarro an. Letzterer war zuletzt der größte relative Marktwertverlierer der Woche und möchte nun im Derby seine Kritiker mit Saisontor Nummer 2 verstummen lassen. Junuzovic wird trotz vermeintlicher Formschwäche beginnen.

Beim Hamburger SV gibt es wenig Anlass aus Leistungsgründen zu wechseln. Allerdings fehlt Spahic (Bänderdehnung) genauso wie Kacar (Innenbandriss) sicher, Lasogga (Magen-Darm) eventuell und der Ex-Bremer Hunt (Muskelfaserriss) weiterhin. Cleber, Diaz und bei Bedarf Schipplock dürften in die Mannschaft rutschen. Ersterer bietet mit einem Marktwert von rund einer halben Million bei entsprechender Leistung Comunio-Potenzial. Die offensive Dreierreihe bilden Comunios Marktwertgewinner der Woche.

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Nach dem 3:1 gegen Borussia Dortmund haben drei Hamburger hohe Marktwertgewinne vorzuweisen. Ein treffsicherer Stürmer und ein Wolfsburger Torschütze sind ebenfalls im Ranking vertreten.

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Hannover 96 – FC Ingolstadt
Beim Blick auf die erzielten Treffer von Hannover 96 (13) und des FC Ingolstadt (10) zeigt sich das Kernproblem beider Teams: fehlende Torgefahr. Sobiech (1 Tor, 9 Punkte) und Hartmann (2 Tore, 14 Punkte) boten am letzten Wochenende auf beiden Seiten zumindest Lichtblicke. Des Weiteren trifft die zweitschlechteste Heimmannschaft auf das drittbeste Auswärtsteam der Bundesliga. Bei Comunio haben die Schanzer (420) rund 200 Punkte mehr auf dem Konto als Hannover (221).

Die Niedersachsen beginnen wohl mit der gewohnten Viererkette. Im Mittelfeld streiten sich Schmiedebach, Andreasen, Gülselam und der wieder genesene Bech um drei Plätze. Gehobenes Comunio-Niveau bieten bei Hannover aktuell nur Zieler (58 Punkte) und Sané (50). Karaman (1,48 Mio.) und Gülselam (210.000) sind Spieler mit Potenzial.

Ingolstadt spulte beim 3:1 gegen Darmstadt sein Programm ab, wobei Hartmann herausragte. Groß und Matip sind seit Wochen konstant. Da Suttner hinten links mit einem Mittelfußbruch ausfällt, übernimmt der zuletzt eingewechselte und mit 10 Punkten bedachte Bauer (520.000). Kehrt Hasenhüttl zum 4-3-3 zurück, müssen Roger oder – wahrscheinlicher – Bregerie weichen. Leckie (27 Punkte) kehrt nach Gelbsperre in den Sturm zurück, Lex ist angeschlagen.

TSG Hoffenheim – Borussia Mönchengladbach
Mit der TSG Hoffenheim empfängt der Tabellenletzte André Schuberts Gipfelstürmer aus Mönchengladbach. Hoffenheim ist zu Hause noch sieglos und im Comunio-Ranking mit 210 Punkten ebenfalls Schlusslicht (BMG 473).

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Die Mannschaft von Huub Stevens hat seit dessen Amtsantritt und insgesamt in den letzten vier Partien kein Tor erzielt, dafür unter dem Niederländer aber auch nur ein Eigentor zugelassen. Nach den schwachen Auftritten sind Veränderungen möglich. Vargas und Zuber sind Kandidaten für die erste Elf. Die Comunio-Topscorer heißen Baumann (44 Punkte) und Volland (41).

Mönchengladbach, das auch in der Champions League gewinnen konnte, kommt mit ordentlich Selbstvertrauen nach Sinsheim. Jantschke dürfte im Vergleich zum Spiel gegen Sevilla (4:2) wieder in der Innenverteidigung auflaufen. Traoré (Leiste) wurde in der Königsklasse früh durch Drmic ersetzt. Der Stürmer könnte auf der Außenbahn seine Chance erhalten. Möglicherweise spielt auch Dahoud außen und Nordtveit auf der Sechs. Raffael (72 Punkte) und Stindl (50) haben sich im Saisonverlauf zu absoluten Leistungsträgern aufgeschwungen.

Bayern München – Hertha BSC
Bayern München ist in der Bundesliga wie bei Comunio (858 Punkte) das Maß aller Dinge. Die Hertha reist als Sechster des Gesamtrankings (428) nach München. Wie immer deutet natürlich alles auf einen Bayern-Sieg hin.

Bei Bayern ist die Besetzung der Abwehrzentrale offen. Coman könnte statt Robben auflaufen, um beim Niederländer nach früher Auswechslung in der Champions League nichts zu riskieren. Die Comunio-Topstars Costa (92 Punkte), Müller (110) und Lewandowski sollten ebenfalls von Beginn an mitmischen.

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Bei Hertha wird Ex-Bayer Weiser (40 Punkte) wohl fehlen, weshalb Beerens oder Cigerci auf eine Nominierung hoffen dürfen. Ibisevic ist nach seiner Rotsperre mindestens als Joker wieder an Bord. Die besten Comunio-Akteure der Berliner heißen Lustenberger (40), Darida (46) und Kalou (53).

Mainz 05 – Eintracht Frankfurt
In Mainz trifft der FSV auf einen Rivalen aus der näheren Umgebung. In der Bundesliga befinden sich die Rheinhessen wie Eintracht Frankfurt im gesicherten Mittelfeld. Bei Comunio ist Mainz Vierter (440) und Frankfurt Vierzehnter (308).

Martin Schmidt wird am heimischen Bruchweg auf kontrollierte Offensive setzen. Jara ist ein Kandidat für alle Positionen der Viererkette. Mit Muto (60 Punkte) und Malli (80 Punkte) befinden sich zwei größere Comunio-Kaliber im Kader der Nullfünfer. Cordoba bietet am meisten brachliegendes Potenzial. Trifft er, geht sein Marktwert (1,1 Mio.) in die Höhe.

Die SGE hat den Ausfall von Castaignos zu beklagen. Reinartz und Russ sind ebenfalls angeschlagen oder verletzt, Zambrano fehlte im Training – nicht die besten Voraussetzungen, um in Mainz zu bestehen. Im Mittelfeld wird erneut Medojevic eine Chance erhalten, Seferovic (36 Punkte) rückt an die vorderste Front. Er ist neben Stendera (50) eine der wenigen positiven Erscheinungen in den letzten Wochen.

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