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Matthew Hoppe und Amine Harit sind die offensichtlichen Gewinner des 15. Spieltags und werden die größten Marktwertsprünge bei Comunio machen. Drei weitere Kaufempfehlungen lohnen sich ebenfalls!
Stand der Marktwerte: 9. Januar 2021
Matthew Hoppe (FC Schalke 04, 620.000, Sturm):
Ein Hauch von Huntelaar: Wie Matthew Hoppe seine drei Treffer gegen die TSG Hoffenheim vollstreckte, hatte den Stil eines echten Goalgetters. Diese Szenen machen auch in der Art und Weise Hoffnung, dass der 19-Jährige ein richtiges Edeltalent ist und Schalke im Abstiegskampf auch über dieses Spiel hinaus weiterhelfen kann.
Eine kuriose Statistik: Im Kalenderjahr 2020 war Weston McKennie mit drei Toren der beste Schalker Toschütze – schon am 9. Januar egalisierte Hoppe diese Ausbeute für 2021. Bei Comunio kostet er aktuell noch weniger als eine Million, dieser Wert wird in den kommenden Tagen und Wochen aber absolut explodieren. Da muss also ein Gebot weit über dem Marktwert her, sollte Hoppe auf dem Transfermarkt erscheinen.
Amine Harit (FC Schalke 04, 3.120.000, Mittelfeld):
Das ist der Amine Harit, den wir aus dem Herbst 2019 kennen. Spielfreudig, phasenweise sogar brillant mit dem Ball. Beim 4:0 gegen Hoffenheim erzielte der Marokkaner nicht nur sein erstes Saisontor, sondern bereitete alle drei Hoppe-Treffer vor.
Als Harit das letzte Mal eine vergleichbare Glanzleistung hinlegte, blieb er auch im Anschluss noch wochenlang in Top-Form. Auf seine 16 Comunio-Punkte lassen sich also gegen Eintracht Frankfurt und den 1. FC Köln noch vor dem Ende der Hinrunde bestimmt ein paar drauflegen.
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Nicolas Höfler (SC Freiburg, 2.440.000, Mittelfeld):
Normalerweise würde Nicolas Höfler zu diesem Zeitpunkt der Saison ungefähr 3,5 bis 4 Millionen kosten. Ein durchwachsener Start ins Jahr 2020/21 macht sich aber immer noch im Marktwert des Routiniers bemerkbar. Mit dem 15. Spieltag dürfte sich das endgültig korrigieren.
Höfler traf im Spiel gegen Köln erstmals seit dem Herbst 2019 und steht nunmehr bei 40 Comunio-Punkten. Dadurch sieht seine bisherige Saison mit 2,67 Zählern pro Spiel schon wieder so gut aus wie eh und je. Im Freiburger Mittelfeld ist er zudem absolut gesetzt und frei von Rotation, was ihn im Managerspiel besonders wertvoll macht.
Evan N’Dicka (Eintracht Frankfurt, 2.240.000, Abwehr):
Schon einmal gab es um Evan N’Dicka das kleine Drama, dass er gerade nach einem zurückgewonnenen Stammplatz plötzlich wieder Ersatz war. Jetzt aber dürfte er sich mit seiner besten Saisonleistung beim 2:0-Sieg in Mainz endgültig wieder in der Dreierkette festgespielt haben. N’Dicka gilt als eines der größten Abwehrtalente Europas und dürfte nicht nur Frankfurt, sondern auch dem einen oder anderen Comunio-Manager noch viel Freude bereiten.
Marco John (TSG Hoffenheim, 380.000, Mittelfeld):
Den Abschluss bildet ein weiterer Youngster – und das trotz seiner Beteiligung an einer 0:4-Niederlage. Mit den Gegentoren hatte Marco John bei seiner Bundesliga-Premiere wenig zu tun, dafür überzeugte er mit einer Passquote von 88 Prozent sowie einer Zweikampfquote von 60 Prozent bei einer hohen Anzahl an Aktionen.
Damit hat sich der 18-Jährige langfristig für die linke Seite der TSG ins Spiel gebracht, möglicherweise sogar gemeinsam mit Ryan Sessegnon, sobald dieser zurück ist. Comunio-Manager können mit einer Verpflichtung von John nichts falsch machen, denn sein Marktwert wird in der nächsten Woche nur eine Richtung nehmen.