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Die starken Leistungen des SC Freiburg sind auch den Comunio-Managern nicht entgangen, viele Breisgauer sind inzwischen ganz schön teuer. Wir haben vier Kaufempfehlungen für unter fünf Millionen gefunden, die euch ebenfalls weiterhelfen.
Stand der Marktwerte: 3. Oktober 2021
Lukas Kübler (Abwehr, 3.690.000):
Fünfmal nacheinander durfte Lukas Kübler inzwischen von Beginn an ran und seine Werte lesen sich fantastisch. 25 Comunio-Punkte hat der Rechtsverteidiger in diesen fünf Spielen zusammengetragen, also fünf Zähler pro Partie. Damit gehört er zu den besten Verteidigern im Managerspiel.
Der 29-Jährige profitiert davon, dass sein an Covid-19 erkrankter Konkurrent keinen milden Verlauf hat. Jonathan Schmid hat nun bereits fünf Spiele verpasst und noch ist unsicher, ob er nach der Länderspielpause direkt einsatzfähig sein wird. Trainer Christian Streich dürfte Vorsicht walten lassen, weil er aktuell keinen Grund hat, Kübler aus der Mannschaft zu nehmen.
„Kübler spielt gut. Ich habe ja schon mehrmals gesagt, dass er sich verbessert hat. Er ist zum Glück viel stabiler geworden. Aber er hat sich in den letzten Jahren auch fußballerisch verbessert“, so Streich. Nach Schmids Rückkehr werden die beiden um den Stammplatz kämpfen. Bis dahin wird Kübler seinen Marktwert steigern. Er lohnt sich mindestens kurzfristig für die nächsten Wochen bei Comunio.
Manuel Gulde (Abwehr, 2.480.000):
Auch die Kaufempfehlung Manuel Gulde gilt nicht zeitlich unbefristet – sonst läge der Marktwert des Abwehrmannes deutlich höher. Gulde hat sich in den letzten drei Wochen in das Stammteam gespielt, da Streich dieser Tage wieder auf eine Dreierkette setzt. Hinter Nico Schlotterbeck und Philipp Lienhart ist Gulde die Nummer drei in der Innenverteidigung.
Als solche wird der 30-Jährige weiter punkten, solange Streich das System nicht wechselt. Gegenüber Dominique Heintz und Keven Schlotterbeck hat der Routinier Vorteile, er gilt als verlässlich und konstant. Auch bei Gulde lässt sich über die Länderspielpause ein schöner Marktwertgewinn mitnehmen.
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Nicolas Höfler (Mittelfeld, 4.890.000):
Kommen wir zu einem Spieler, den Comunio-Manager gut und gerne über die ganze Saison in ihrem Team haben können. Obwohl der Konkurrenzkampf im Mittelfeld ein wenig gestiegen ist, zählt Nicolas Höfler als absolute Stütze zu den Stammspielern des SC Freiburg. Das hat sich nach dem 4. und 5. Spieltag wieder gezeigt.
Während Höfler angeschlagen fehlte, blieb der Sportclub sieglos – anschließend gewann die Streich-Truppe zwei Spiele nacheinander. Höfler nahm gegen Augsburg sechs und in Berlin fünf Comunio-Punkte mit. Er ist ein klassischer Punktehamster, der Woche für Woche abliefert.
Nils Petersen (Sturm, 3.780.000):
Der beste Joker der Bundesliga-Geschichte ist zurück! Beim Spiel in Berlin erzielte Nils Petersen sein 30. Tor nach einer Einwechslung im deutschen Oberhaus und stellte damit die Weichen auf Auswärtssieg. Auch mit 32 Jahren hat Petersen seinen Torriecher nicht verloren.
Da er den Saisonstart verpasste, befindet sich Petersens Comunio-Marktwert noch im Aufwind. Im Managerspiel lohnt er sich auch ohne Stammplatz – die Jokerrolle ist gewissermaßen sein Stammplatz. Viel Zeit benötigt Petersen erfahrungsgemäß nicht, um sich in die Torschützenliste einzutragen.