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Niklas Süle kommt beim BVB immer besser in Fahrt, auch Josko Gvardiol zeigt für RB Leipzig gute Leistungen. In unseren Kaufempfehlungen für deine Comunio-Abwehr finden sich zudem Spieler des FC Augsburg und des FC Schalke 04.
Stand der Marktwerte: 5. Februar 2023
Niklas Süle (Borussia Dortmund, 5.620.000):
Es ist ein pikanter Dreikampf um zwei Plätze: Niklas Süle, Mats Hummels und Nico Schlotterbeck können nur gemeinsam spielen, wenn BVB-Trainer Edin Terzic auf eine Dreierkette setzt. Eine Ausnahme besteht, wenn Süle als Rechtsverteidiger aushelfen muss. Beides ist aktuell nicht der Fall.
In den Spielen gegen Mainz 05, Bayer 04 Leverkusen und den SC Freiburg war es Hummels, der auf der Bank Platz nehmen musste. Terzic begründete diese Entscheidung als ein Zeichen dafür, dass Süle und Schlotterbeck für ihre starken Leistungen belohnt wurden. Beide lohnen sich aktuell bei Comunio.
Süle saß beim 4:3 über den FC Augsburg noch bis zur Schlussphase auf der Bank und hat seither Stabilität in die BVB-Abwehr gebrahct. 15 Punkte aus drei Spielen sind nach einer enttäuschenden Hinrunde endlich das, was sich Comunio-Manager von ihm erhoffen. Nun geht sein Marktwert auch nach oben.
Josko Gvardiol (RB Leipzig, 5.390.000):
Mit nur 22 Comunio-Punkten gehörte auch Josko Gvardiol zu den Enttäuschungen der Hinrunde. Was der Kroate kann, zeigte er im Anschluss bei der Weltmeisterschaft, bei der er sich für die größten Teams der Welt ins Rampenlicht stellte. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Gvardiol für eine hohe achtstellige Summe ins Ausland wechseln wird.
Bis dahin hat er bei den Comunio-Managern aber noch einiges wiedergutzumachen. Das klappte zum Start in die Rückrunde schon ganz gut, acht Punkte gegen den 1. FC Köln sind sein bisheriger Bestwert in dieser Saison. Das muss nicht so bleiben, Gvardiols Punkteschnitt von 2,24 wird aber ganz gewiss noch ein gutes Stück steigen – ebenso wie sein Preis.
Moritz Jenz (FC Schalke 04, 2.790.000):
Normalerweise sind Neuzugänge kurz nach ihrer Freischaltung bei Comunio eher zu teuer als zu günstig. Viele Transfers brauchen zuerst eine gewisse Anlaufzeit, bis sie sich Stammplätze erkämpft haben und gut punkten. Bei Moritz Jenz ist das Gegenteil der Fall.
Der neue Innenverteidiger des FC Schalke 04 ist auf Anhieb gesetzt und hat die Defensive seiner Mannschaft sichtlich stabilisiert. Sowohl gegen den 1. FC Köln als auch bei Borussia Mönchengladbach blieben die Königsblauen ohne Gegentreffer. Neun Comunio-Punkte nahm Jenz aus seinen ersten beiden Einsätzen in der Bundesliga mit. Ein Beweis dafür, dass der 23-Jährige eine Menge Qualität besitzt.
Jeffrey Gouweleeuw (FC Augsburg, 2.290.000):
Inzwischen befindet sich Jeffrey Gouweleeuw in seiner achten Saison in der Bundesliga. Praktisch durchgehend hatte der Niederländer beim FC Augsburg einen Stammplatz inne, nur die eine oder andere Verletzung kam ihm dazwischen. In den letzten beiden Spielzeiten blieb er weitgehend unverletzt und sammelte insgesamt 169 Comunio-Punkte.
Deren 44 stehen in dieser Saison nach 17 Spielen auf Gouweleeuws Habenseite. Der Niederländer sammelt somit 2,44 Punkte pro Spiel. Bei einem sicheren Stammplatz und einem Marktwert von knapp über zwei Millionen stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis voll und ganz. Auch die Form ist gut: Gouweleeuw kam mit 15 Punkten aus vier Spielen aus der Winterpause.
