Foto: © imago images / Team2
Neben Dortmunds Schlotterbeck ist ein weiterer zuletzt gut aufgelegter Abwehrspieler angeschlagen. Außerdem finden Verteidiger aus Dortmund, Leipzig und München rechtzeitig zum Saisonendspurt ihre Topform.

5. Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen, 8.650.000, 30 Punkte in den letzten fünf Spielen)

Beim 2:1 gegen Bayern München vor der Länderspielpause standen für Jeremie Frimpong keine Punkte zu Buche. Zuvor allerdings sammelte er zweimal 14 Punkte, was ihn zu einem der gefragtesten Abwehrspieler aufsteigen ließ.

Insgesamt lebt der viertbeste Comunio-Verteidiger (113 Punkte) von gelegentlichen Highlights, die ihm dann auf einen Schlag eine Menge Punkte einbringen. Sieben Treffer machen Frimpong zum gefährlichsten Abwehrspieler der Liga. Der Niederländer war jüngst angeschlagen, soll aber für Schalke fit sein. Vorsicht ist für Comunio-Manager aufgrund von vier Gelben Karten geboten.

 

5. Alphonso Davies (Bayern München, 8.910.000, 30 Punkte in den letzten fünf Spielen)

Alphonso Davies scheint sich rechtzeitig vor dem Kracher gegen Borussia Dortmund wieder in Bestform zu befinden. 30 Punkte aus vier Partien wurden durch die persönliche Nullnummer in Leverkusen zwar etwas abgeschwächt, ein Topmann bleibt der Linksverteidger der Bayern aber dennoch.

Weil Davies erst kürzlich wieder an seine herausragenden Zeiten anknüpfte, konnten ihn Comunio-Manager lange günstig erwerben. Mittlerweile scheint er in einem für seine Ausbeute angemessen Bereich angekommen.

4. Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund, 11.360.000, 32 Punkte in den letzten fünf Spielen)

Mit 142 Punkten liegt Nico Schlotterbeck im Abwehr-Ranking vor Benjamin Pavard (125 Punkte) klar an der Spitze. Der aus Freiburg gekommene Neu-Dortmunder überzeugt mit intensivem Einsatz, gutem Aufbauspiel und bereits vier Treffern, von denen nur einer in der zuletzt starken Phase fiel.

Maluspunkt aktuell: Schlotterbeck verpasste das zweite Länderspiel gegen Belgien mit muskulären Problemen im linken Oberschenkel. Vor dem Spitzenspiel in München steht deshalb ein kleines Fragezeichen hinter dem 23-Jährigen. Er soll aber einsatzfähig sein. Andernfalls könnten Comunio-Manager ein Auge auf Mats Hummels werfen.

3. Josko Gvardiol (RaBa Leipzig, 8.030.000, 33 Punkte in den letzten fünf Spielen)

Heimlich, still und leise konnte sich Josko Gvardiol aus seinem Leistungsloch kämpfen. Als drittbester Abwehrspieler der Rückrunde hat er 45 Punkte auf dem Konto. 33 davon stammen aus den letzten fünf Partien.

Während Leipzigs Stürmer aktuell kaum zu gebrauchen sind, gehört Gvardiol zu den interessanten Comunio-Optionen der Sachsen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis spricht immer noch für einen Kauf.


Quelle: stats.comunio.de

2. Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund, 13.020.000, 36 Punkte in den letzten fünf Spielen)

Letzteres kann aufgrund des sehr hohen Marktwerts über Raphael Guerreiro nicht mehr ungeschränkt gesagt werden. Gleichzeitig sprechen zweimal 15 Punkte natürlich für den Dortmunder, der zur besten Comunio-Elf seit der Winterpause gehört.

Mit seiner Kreativität soll er auch in München im Mittelfeld für Impulse sorgen und Thomas Tuchel sein erstes Spiel an der Seitenlinie der Bayern vermiesen. Beim größten Marktwertgewinner der Woche könnt ihr erstmal noch auf den Hype-Train aufspringen. Nach dem 26. Spieltag darf dann über einen Verkauf nachgedacht werden.

1. Borna Sosa (VfB Stuttgart, 7.830.000, 38 Punkte in den letzten fünf Spielen)

So ganz frisch ist die Hochphase von Borna Sosa auch nicht mehr. Zwei Tore und jeweils 14 Punkte liegen bereits drei Spiele zurück. Zwischenzeitlich fehlte der Kroate gelbgesperrt. Der Vorteil: Stuttgarts Linksverteidiger kommt aktuell relativ günstig daher – und gehört auch positionsübergreifend immer noch zu den formstärksten Spielern.

Entscheidend wird nun sein, ob Sosa und sein VfB in den kommenden beiden Partien etwas gegen die Auswärtsschwäche tun können. Als einziges Team ist man in der Fremde noch sieglos, was sich natürlich auch auf die Comunio-Punkte auswirkt. Als nächstes stehen Spiele bei Union Berlin und dem VfL Bochum auf dem Programm.