Der FC Schalke 04 und Hertha BSC eröffnen den 28. Spieltag der Bundesliga! Wer läuft für die Heimmannschaft auf? Und mit welcher Aufstellung spielt die Gastmannschaft? In den voraussichtlichen Aufstellungen erfahrt Ihr alles über die Einsatzchancen eurer Comunio-Spieler. Hier gibt es die letzten Aufstellungs-Tipps und Informationen vor dem Spieltag.
Voraussichtliche Aufstellung FC Schalke 04
Aufstellung: Fährmann – Brunner, Yoshida, Matriciani (Jenz), Aydin (Matriciani) – Kral, Krauß – Zalazar (Balanta) – Skarke, Bülter – Frey
Diese Spieler fehlen: Jere Uronen (Adduktorenprobleme), Sebastian Polter (Kreuzbandriss), Soichiro Kozuki (Sprunggelenksverletzung), Justin Heekeren (Kreuzbandriss), Sepp van den Berg (Knöchelverletzung), Michael Langer (nicht berücksichtigt), Timothee Kolodziejczak (nicht berücksichtigt), Nassim Boujellab (nicht berücksichtigt), Andreas Ivan (nicht berücksichtigt), Ibrahima Cisse (nicht berücksichtigt)
Diese Spieler sind angeschlagen: Moritz Jenz, der bereits zwei Spiele pausieren musste, ist weiterhin aufgrund einer Muskelzerrung fraglich. Auch Innenverteidiger-Kollege Leo Greiml ist aufgrund von muskulären Problemen fraglich.
Mögliche Optionen: Im Angriff könnte auch Simon Terodde beginnen, dann müsste Michael Frey auf die Bank. Eder Balanta ist eine Alternative im Mittelfeld
Voraussichtliche Aufstellung Hertha BSC
Aufstellung: Christensen – Uremovic, Kempf, Dardai – Richter (Kenny), Tousart, Cigerci, K. Boateng (Serdar), Plattenhardt – Lukebakio (Ngankam), Kanga
Diese Spieler fehlen: Jean-Paul Boetius (Schulterverletzung), Chidera Ejuke (Knieverletzung), Kelian Nsona (Knieverletzung), Rune Jarstein (nicht berücksichtigt), Lukas Ullrich (nicht berücksichtigt), Mesus Kesik (nicht berücksichtigt)
Diese Spieler sind angeschlagen: Außer den drei Langzeitverletzten stehen alle Spieler zur Verfügung.
Mögliche Optionen: Marco Richter könnte als rechter Schienenspieler fungieren, dann würde Jonjoe Kenny gegen seinen Ex-Verein auf der Bank Platz nehmen müssen. Suat Serdar und Jessic Ngankam sind Alternativen im Mittelfeld.
VfB Stuttgart – Borussia Dortmund
FC Bayern München – TSG Hoffenheim
Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach
SV Werder Bremen – Sport-Club Freiburg