SC Freiburg: Matthias Ginter und Philipp Lienhart

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Beim SC Freiburg kommen zwei Verteidiger wieder in Form – momentan sind sie schön günstig. Auch ein ehemaliger Streich-Schützling steht unter unseren Kauftipps für die Abwehr, die von einem Wolfsburger komplettiert werden.

Nico Schlotterbeck (BVB, 8.300.000):

Zu Beginn greifen wir direkt ganz nach oben ins Regal. Nico Schlotterbeck hatte nicht den allerbesten Saisonstart, kommt seit einigen Wochen aber immer besser in Form. In den letzten vier Spielen sammelte der BVB-Verteidiger stolze 29 Comunio-Punkte, also 7,25 im Schnitt. Im Zuge dessen steigt auch sein Marktwert wieder, noch ist dieser aber nicht achtstellig.

Schon in den letzten beiden Saisons war Schlotterbeck einer der besten Verteidiger. 179 Punkte sammelte er 2021/22 für den SC Freiburg, 144 waren es im Jahr darauf für Borussia Dortmund. Dass Schlotterbeck eine Top-Anlage ist, ist also schon länger bekannt – und er muss es jetzt mehr denn je beweisen, um sich einen Platz im EM-Kader 2024 zu erarbeiten.

Matthias Ginter (SC Freiburg, 5.530.000):

Im EM-Kader würde auch Matthias Ginter gerne stehen, der den Comunio-Managern natürlich noch länger als Punktehamster bekannt ist. Auch der Freiburger hatte nicht den besten Saisonstart, bei den Spielen in Stuttgart (0:5) und gegen den BVB (2:4) fiel er in ein kleines Loch. Infolgedessen sank auch sein Marktwert.

Anschließend sammelte Ginter vier Punkte gegen Frankfurt und fünf gegen Augsburg, fiel jedoch beim Spiel in München aus. Sein Marktwert erholte sich daher nicht. Das dürfte sich nach seinem Acht-Punkte-Spiel beim 2:1 über den VfL Bochum ändern. Ginter kommt wieder in seine übliche Form, und in dieser sind fünfeinhalb Millionen für ihn ein Schnäppchenpreis.

 

Philipp Lienhart (SC Freiburg, 3.530.000):

Sogar nur dreieinhalb Millionen kostet Philipp Lienhart, der Nebenmann von Matthias Ginter in der Innenverteidigung des SC Freiburg. Auch Lienhart rutschte am 3. und 4. Spieltag in die Minuspunkte, hat sich davon jedoch gut erholt. In den letzten vier Spielen sammelte er 22 Punkte, gegen den FC Augsburg gehörte er zu den Torschützen, gegen den VfL Bochum nahm er fünf Zähler mit.

In den letzten drei Saisons hat Lienhart insgesamt 226 Comunio-Punkte zusammengetragen, auch in diesem Jahr ist eine dreistellige Ausbeute realistisch. Einen so beständigen Abwehrspieler, der obendrein auch noch Torgefahr ausstrahlt, gibt es in seiner aktuellen Preisregion nicht so häufig.

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Moritz Jenz (VfL Wolfsburg, 2.940.000):

Vor zwei Wochen stellten wir die Frage: Wer spielt beim VfL Wolfsburg, wenn alle fit sind? Eine Antwort war, dass Moritz Jenz seinen Platz in der Innenverteidigung wiederbekommen würde, sobald er wieder fit werden würde. Das ist nun eingetroffen.

Jenz stand beim 1:2 gegen Bayer Leverkusen erstmals seit seiner Verletzung wieder in der Startelf und erhielt drei Comunio-Punkte. Insgesamt sind es zwölf aus drei Spielen, im Schnitt also vier pro Partie. Jenz ist ein sehr stabiler Abwehrspieler, der euch noch eine Menge Freude bereiten wird. Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass er über einen längeren Zeitraum fit bleibt.