Michael Zetterer ist beim SV Werder Bremen der neue Stammtorhüter

Foto: © imago images / Jan Huebner
Bei Werder Bremen gibt es eine erstaunliche Entwicklung, auch die Aufsteiger 1. FC Heidenheim und Darmstadt 98 haben neue Stammspieler. Ein Mainzer rundet unsere Kaufempfehlungen für weniger als zwei Millionen ab.

Stand der Marktwerte: 27. November 2023

Michael Zetterer (SV Werder Bremen, 1.450.000, Tor):

Wachablösung beim SV Werder Bremen! Michael Zetterer ist die neue Nummer eins zwischen den Pfosten. Der 28-Jährige löst damit den langjährigen Stammkeeper Jiri Pavlenka ab. Zunächst hatte Zetterer Pavlenka nur während einer Verletzung vertreten, dabei aber so gut performt, dass sich die Werder-Verantwortlichen zu diesem Schritt entschieden. Einmal stand er sogar in der Top-Elf.

„Zetti hat in den Wochen vor der Länderspielpause, wo sich Pavlenka unglücklicherweise verletzt hat, gute Leistungen gebracht. Dementsprechend wurde es im Trainerteam inklusive des Torwarttrainers entschieden, dass Zetti aufgrund der Leistungen, die er in den letzten Spielen gebracht hat, erstmal im Tor bleibt“, so Bremens Co-Trainer Patrick Kohlmann.

Bei Comunio sammelt Zetterer bislang vier Punkte pro Spiel – ein sehr guter Wert. Durch die positiven Nachrichten wird sein Marktwert natürlich schnell nach oben schießen.

Benedikt Gimber (1. FC Heidenheim, 1.830.000, Abwehr):

Ein neuer Punktehamster ist im Anmarsch! Und das ziemlich aus dem Nichts, denn Benedikt Gimber stand an den ersten neun Spieltagen überhaupt nicht auf dem Feld. Im Sommer von Jahn Regensburg zum 1. FC Heidenheim gewechselt, hatte der Innenverteidiger ziemliche Anlaufschwierigkeiten. „Er ist hintendran und muss einfach durch Leistung überzeugen“, sagte Trainer Frank Schmidt noch im Oktober.

Ein paar Wochen später ist Gimber Stammspieler – und Punktehamster. In seinen ersten drei Bundesliga-Spielen konnte der 26-Jährige zwölf Comunio-Punkte zusammentragen, vier im Schnitt. So kann es weitergehen! Die Eingewöhnungszeit ist vorbei, auch in der Heidenheimer Viererkette hat Gimber es sich schon schön gemütlich gemacht.

 

Jannik Müller (SV Darmstadt 98, 1.140.000, Abwehr):

Ein zweiter Spieler eines Aufsteigers kommt einem Stammplatz immer näher. Jannik Müller profitierte in den letzten Wochen auch von Sperren und Ausfällen, nach der Verletzung von Christoph Zimmermann gilt das weiterhin. Der Innenverteidiger machte seine Sache zuletzt immer besser und festigt somit seine Position innerhalb der Mannschaft.

Fünf Comunio-Punkte sammelte Müller beim 0:0 gegen den FSV Mainz 05, vier waren es beim 1:1 in Freiburg. Damit konnte Müller seinen Marktwert im Managerspiel bereits in den siebenstelligen Bereich anheben. In dieser Woche geht es in Richtung zwei Millionen – ein weiteres gutes Spiel, und er knackt auch diese Marke.

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Philipp Mwene (1. FSV Mainz 05, 1.570.000, Abwehr):

In der Länderspielpause stand Philipp Mwene nicht zwingend rühmlich im Mittelpunkt. Der Österreicher hatte gegen Leroy Sane im Grenzbereich ausgeteilt und war anschließend Opfer einer Tätlichkeit des Bayern-Stars. Inmitten dieser Szene ging fast unter, dass Mwene ein gutes Länderspiel machte.

Auch im Verein soll der Außenverteidiger seinen Wert beweisen. Nach einer längeren Verletzungspause ist er wieder fit und steht in der Startelf. Auf der linken Seite hat er aktuell die Nase vorn, beim Spiel in Hoffenheim nahm er drei Comunio-Punkte mit. Mwene ist ein guter Kicker, der das Zeug dazu hat, in die Riege der Punktehamster aufzusteigen.