Jeder zweite Profi der Bundesliga ist ein Legionär. Wer sind die besten ausländischen Spieler bezogen auf den Comunio-Manager? Wer hat den Sprung in die Weltauswahl Comunios geschafft? Das Ergebnis: Pure Offensive!
Tor
Roman Bürki – SC Freiburg 72 Punkte
Nach dem Abgang von Stammkeeper Oliver Baumann in Richtung Hoffenheim hat sich der Schweizer Roman Bürki exzellent in die Bundesliga integriert. Für den SC Freiburg ist der Keeper der im Abstiegskampf so wichtige Rückhalt – und auch für seine Comunio-Manager sammelt der 24-Jährige richtig gute Punkte. 72 Zähler hielt Bürki in 20 bewerteten Einsätzen fest. Zum Vergleich: Manuel Neuer, zurzeit punktbester Keeper Comunios, kommt auf 78 Punkte. Zudem mit 1,2 Millionen Euro ein eigentlich ganz netter Preis, oder?
Abwehr
Juan Bernat – FC Bayern München 73 Punkte
Juan Bernat hat sich seit seinem Transfer zum FC Bayern im Sommer in einem unheimlichen Tempo entwickelt – ähnlich seiner Geschwindigkeit, wenn er den linken Flügel auf- und abwetzt. Comunios Manager schätzen am spanischen Nationalspieler vor allem die unheimliche Konstanz. In jeder Partie stand Bernat auf dem Feld, was bei der Qualität des Münchner Kaders schon eine Leistung ist. Zudem gab es noch nicht einmal negative Punkte. Pro Spiel können Comunionisten fast 4 Zähler einplanen.
Naldo – VfL Wolfsburg 109 Punkte
Erlebt gerade seinen zweiten Frühling. Zusammen mit Robin Knoche hält er den Laden beim VfL Wolfsburg zusammen – und steht zusammen mit seiner Mannschaft völlig zu Recht auf Rang zwei der Liga – und somit auf Kurs Champions League. Naldo hat es sich zudem in dieser Spielzeit wohl zur Aufgabe gemacht, sein Comunio-High von 154 Punkten zu brechen. Schon jetzt hat der Wolfsburger 109 Zähler eingesackt und ist damit zurzeit unangefochtener König aller Abwehrspieler Comunios.
Ricardo Rodriguez – VfL Wolfsburg 67 Punkte
Die Comunio-Weltelfdreierkette wird von einem weiteren Wolfsburger komplettiert. Ricardo Rodriguez ackert wie eh und je über die linke Seite und gibt dem Defensivkonstrukt der Wölfe Stabilität und Power. Comunio bewertete den Schweizer 15-mal – nur einmal gab es die so gefürchteten negativen Punkte. Zweimal gab es zweistellige Ausbeute (11,18) – pro Spiel wirft Rodriguez fast 5 Zähler ab.
Zwölf Neuzugänge wurden in der Winterpause bei Comunio neu gelistet. Wir haben uns angeschaut, wer neben André Schürrle bisher schon in der Bundesliga überzeugen konnte.
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Kevin de Bruyne – VfL Wolfsburg 158 Punkte
Man muss Marcel Reif und seine Art, zu kommentieren, nicht mögen. Aber beim 4:1-Sieg des VfL über den FC Bayern ließ das Reporter-Urgestein einen intelligenten Satz los: „Der FC Chelsea muss verdammt gute Fußballer haben, wenn man diesen de Bruyne einfach abgeben kann.“ Der Rest ist schnell erzählt: Zusammen mit Arjen Robben momentan wohl der beste Spieler der Liga, mit 158 Punkten zudem bester Comunio-Akteur überhaupt. Wahnsinn, dieser Belgier.
Roberto Firmino – 1899 Hoffenheim 94 Punkte
Der Brasilianer bleibt aus Comunio-Sicht der Go-to-guy der Hoffenheimer. Beständig punktet Firmino für seine Manager – zum zweiten Mal in Folge wird er mit ziemlicher Lockerheit die magische 100-Punkte-Marke knacken. Pro Partie schnappt sich der Nationalspieler Brasiliens 4,70 Punkte und liegt damit auf einem Niveau mit Weltmeistern wie Mario Götze oder Xabi Alonso. Kann man auf jeden Fall so machen.
Hakan Calhanoglu – Bayer Leverkusen 86 Punkte
Für Comunio-Manager ist der Fall Calhanoglu manchmal gar nicht so einfach. Zwar ist der Zauberfuß immer wieder für magische Momente gut – doch gibt es neben diesen atemberaubenden Aktionen häufig auch ziemlich viel Leerlauf. Dass ist für ein solch großes Talent sicherlich nicht ungewöhnlich, aber wer so viel Geld auf den Tisch packt (6,7 Millionen Euro), will doch gerne ziemlich viel Konstanz, oder? Ganze sieben Mal gab es für Calhanoglu 0 Punkte, einmal landete er im negativen Bereich. Aber egal, für Comunios Weltauswahl hat es ja gereicht!
Zlatko Junuzovic – Werder Bremen 84 Punkte
Läuft bei Werder! Erst der perfekte Rückrundenstart mit neun Punkten aus drei Partien, danach die frohe Kunde, über den Sommer hinaus mit Junuzovic zusammen arbeiten zu können. Sie Artillerie der Weser hat trotz Interesse vieler Klubs den Vertrag in der Hansestadt bis 2018 verlängert. Liegt es vielleicht an Coach Viktor Skripnik? Seitdem der Ukrainer an der Seitenlinie steht, holt sich der Österreicher mal schlanke 6,4 Zähler pro Spiel. In den letzten fünf Spielen gab es dreimal zweistellig!
Angriff
Arjen Robben – FC Bayern München 150 Punkte
Ähnlich wie de Bruyne: Dieser Typ ist einfach unfassbar! Nach 16 bewerteten Einsätzen steht der Durchschnittswert der eingefahrenen Punkte noch immer nur knapp unter 10! Noch ne Zahl mit 10? In zehn Partien hat er Treffer erzielt. Wie wäre es mit noch einer? Zehnmal gab es zweistellige Punkteausbeute. Macht der Niederländer so weiter, könnte er mit ein bisschen Glück sogar die 300er-Marke brechen. Wahnsinn!
Eric Maxim Choupo Moting – FC Schalke 04 101 Punkte
Dieser Transfer war ein absoluter Volltreffer – ob jetzt für den FC Schalke oder für die Comunio-Manager, die ihn in ihren Kadern haben. Der königsblaue Angreifer wird in diesem Jahr mit ziemlicher Sicherheit sein alten Highscore von 121 Zählern knacken – geht auf jeden Fall schlechter. Pro Spiel sammelt der Kameruner um die 5 Punkte. Garniert er seine oft auffälligen Leistungen noch mit Toren, ist die comuniosche Symbiose perfekt.
Pierre Emerick Aubameyang – Borussia Dortmund 84 Punkte
Auch wenn es abgedroschen klingt: Aubameyang ist in dieser Saison endgültig Borussia Dortmund angekommen. Während die beiden Neuzugänge Adrian Ramos und Ciro Immobile noch merklich fremdeln, ist der Gabuner fester Bestandteil des diesjährigen BVB. Acht Treffer sind sicherlich keine schlechte Ausbeute. Unterm Strich steht Aubameyang zurzeit bei 84 Punkten. Pro Partie sacken er und seine Manager 4,20 Zähler ein.
In den letzten Wochen sind zahlreiche junge Spieler ins Bundesliga-Rampenlicht gerückt. Wir stellen fünf dieser Akteure vor und sagen, inwiefern sich eine Verpflichtung lohnt.
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