Polanski und Rudy gegen den BVB

Ribery, Reus oder de Bruyne: Die Topstars im Mittelfeld sind teuer und nicht für jeden Comunio-Manager bezahlbar. Wir haben fünf günstige Alternativen mit aufsteigender Form herausgesucht.

Vladimir Darida, SC Freiburg, 3.820.000
Ob der SC Freiburg in Wolfsburg etwas holen wird, ist fraglich. Vladimir Darida wird so oder so wieder eine zentrale Rolle im Spiel der Breisgauer einnehmen. Die Leistungen der Mannschaft von Christian Streich stehen und fallen mit den Auftritten des Taktgebers im Mittelfeld. Nicht umsonst ist Darida aktuell der teuerste aber eben auch punktstärkste Freiburger. 91 Zähler hat der Tscheche in dieser Saison bereits eingefahren. Damit liegt der 24-Jährige auf Platz 10 der besten Mittelfeldakteure. In der Rückrunde sammelte Vladimir Darida, dessen letzte Minuspunkte bereits 20 Spiele zurückliegen, ebenfalls bereits 31 Punkte.

Marcel Risse, 1. FC Köln, 3.230.000
Wie Darida gehört auch Marcel Risse zu den Spielern mit dem besten Preis-Punkte-Verhältnis im Jahr 2015. Im Gegensatz zum Bundesliga-Kollegen vom SC Freiburg schaffte es der Kölner in dieser Kategorie vor dem 25. Spieltag sogar unter die Top 5. Beim 0:0 in Dortmund stand erneut die Note 3 im Portfolio des 25-Jährigen. 44 Punkte in der Rückrunde qualifizieren Risse zur absoluten Kaufempfehlung. Neben Dominic Maroh und Anthony Ujah ist der Rechtsfüßer aktuell einer der stärksten Feldspieler beim 1. FC Köln.

Die fünf Spieler mit dem besten Preis-Punkte-Verhältnis in der Rückrunde

Wir haben die fünf Spieler herausgesucht, deren Verhältnis zwischen Punkten in der Rückrunde und aktuellem Marktwert am besten ist. Mit dabei: Drei Verteidiger sowie zwei Spieler vom 1. FC Köln.

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Eugen Polanski, TSG Hoffenheim, 2.720.000
Nachdem Eugen Polanski bereits zum Ende der Hinrunde mit überdurchschnittlichen Noten aufwartete und 24 Punkte in vier Partien einheimste, befand sich der Pole auch zuletzt in Topform. In den vergangenen vier Partien stehen 33 Zähler zu Buche. Gegen Hamburg sorgte der offensivste der drei Sechser mit seinen zwei Toren per Elfmeter und Linksschuss dafür, dass Hoffenheim weiterhin gute Karten auf eine Europapokal-Teilnahme besitzt. Am nächsten Spieltag in Paderborn darf wiederholt mit Zählern des 28-Jährigen gerechnet werden.

Sebastian Rudy, TSG Hoffenheim, 2.180.000
Zu Beginn der Rückrunde fand sich Sebastian Rudy dreimal auf der Bank wieder. Sein Marktwert fiel daraufhin fast in den sechsstelligen Bereich. Seit dem 21. Spieltag allerdings ist der Mittelfeldspieler, der im vergangenen Jahr zum Nationalspieler aufstieg, für Comunio-Manager wieder interessant. Zwei Treffer und 24 Punkte stehen in den letzten vier Einsätzen zu Buche. Wie Polanski traf Rudy gegen den HSV ins Schwarze. Im Moment ist der 25-Jährige noch rund eine halbe Million billiger als sein polnischer Partner in der Mittelfeldzentrale.

Per Skjelbred, Hertha BSC, 500.000
Wer an einer günstigen Option für das Mittelfeld interessiert ist, könnte bei Hertha BSC fündig werden. Neben dem wieder genesenen Tolga Cigerci und dem gestrigen Torschützen Genki Haraguchi rückt dabei Per Skjelbred in den Fokus. Der Norweger sammelte in den letzten beiden Spielen jeweils 4 Punkte und könnte gegen die kommenden machbaren Gegner Hamburg, Paderborn und Hannover erneut Zählbares liefern. Mit 500.000 ist er zurzeit noch zu einem geringen Marktwert auf dem Transfermarkt zu finden.

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