Borussia Mönchengladbach brennt bei Werder Bremen auf die ersten Punkte. Bayer 04 Leverkusen mit Champions-League-Qualifikation im Rücken beim FC Bayern München.
Freitag, 20.30 Uhr
VfL Wolfsburg – FC Schalke 04
Die große Frage ist: Spielt de Bruyne oder nicht? Ansonsten muss Trainer Hecking den Platz neben Gustavo auf der Doppelsechs besetzen. Es stehen Arnold, Guilavogui und Hunt bereit. Schürrle (nach Oberschenkelproblemen) dürfte zumindest auf der Bank wieder Platz nehmen.
Große Veränderungen wird Schalke-Trainer Breitenreiter nicht vornehmen. Einzig das System könnte geändert werden. Vom 4-4-2 auf 4-2-3-1. Das würde bedeuten, dass di Santo auf die Bank rotiert und Meyer beginnen darf.
Samstag, 15.30 Uhr
VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt
Gut gespielt und keine Punkte. So sieht die Bilanz des VfB Stuttgart bisher aus. Das soll sich im Heimspiel gegen die Eintracht ändern. Ändern muss er auf jeden Fall die Besetzung des Rechtsverteidigers. Klein muss wegen Gelb-Rot pausieren, Schwaab läuft für ihn wohl auf. Ansonsten hofft Zorniger auf die Rückkehr von Serey Die.
Bei der Eintracht stimmten bisher weder Leistung noch Punkte. Deswegen wird Trainer Veh mehrere Positionen verändern. Der junge Stendera dürfte in die Startelf rücken und Aigner neben Seferovic in den Sturm.
Samstag, 15.30 Uhr
FC Augsburg – FC Ingolstadt
Nach Gelb-Rot-Sperre kehrt Bobadilla zurück in die Startelf. Vermutlich als Sturmspitze, dann bleibt Caiuby in der Startelf.
Hübner (Knieprellung) und Pekhart (Nasenbeinbruch) sollen beide am Samstag spielen. Pekhart mit einer Maske. Die spannendste Frage bei der FCI-Aufstellung ist immer: Mit welchem Keeper läuft der Bundesliga-Neuling auf?
Samstag, 15.30 Uhr
1. FC Köln – Hamburger SV
Ein traditionsreiches Duell in Köln. Beim EffZeh, der am letzten Spieltag einen sicher geglaubten Sieg gegen Wolfsburg noch verspielte, hat Trainer Stöger im Grunde keine Veranlassung etwas an seiner Startelf zu ändern. Einzig Jojic könnte in die Startelf rücken.
Beim Hamburger SV, der einen Last-Minute-Sieg letzte Woche feierte, stehen die zuletzt nur von der Bank kommenden Sakai, Diaz und Olic bereit für einen Einsatz.
Samstag, 15.30 Uhr
1. FSV Mainz 05 – Hannover 96
Wer gut spielt und 2:1 beim Champions-League-Teilnehmer Borussia Mönchengladbach gewinnt, ändert nichts an seiner Startelf! So sieht’s wohl bei Mainz aus.
Hannover-Trainer Frontzeck testete im Training ein 4-1-4-1-System mit Sane als einzigem Sechser. Saint-Maximin könnte zu seinem Bundesliga-Debüt kommen.
Samstag, 15.30 Uhr
SV Darmstadt – TSG 1899 Hoffenheim
Alle Mann an Bord beim SV Darmstadt. Der freche Aufsteiger will auch gegen Hoffenheim überraschen und wird kaum etwas an seiner Startelf ändern. Einzig Sailer könnte für Vrancic ins Spiel rücken.
Hoffenheim-Trainer Gisdol hat die Qual der Wahl. Das gilt für die Startelf aber auch für das Spiel-System. Von 4-4-2 mit Raute bis 4-2-3-1 ist alles drin. Im Sturm streiten sich Uth und Kuranyi.
Samstag, 18.30 Uhr
FC Bayern München – Bayer 04 Leverkusen
Prinzipiell gab es für Bayer nie viel in München holen. Kann sich das nach dem 3:0-Sieg der Werkself und der Champions-League-Qualifikation ändern? Mit einem Sieg würde Leverkusen jedenfalls am FCB vorbeiziehen in der Tabelle. Was und ob Trainer Schmidt an der Startelf ändern wird, ist unklar. Alle Spieler aus dem Rom-Spiel sind fit.
Beim FC Bayern München werden Boateng (Gelb-Rot) und Benatia (Zerrung) fehlen. Guardiola wird wohl auf Dreierkette umstellen und Xabi neben Alaba und Rafinha stellen. Im Sturm dürfte Lewandowski starten.
Sonntag, 15.30 Uhr
Borussia Dortmund – Hertha BSC
Wie und ob Tuchel gegen Berlin die Startelf verändert, ist unklar. Das Spiel in der Europa-League-Qualifikation muss erst abgewartet werden. Sicher ist, dass Bürki für Weidenfeller bei Borussia Dortmund startet.
Der zuletzt schwache Kalou könnte durch Haraguchi ersetzt werden. Ansonsten kehren Beerens (nach Gelb-Rot) und Brooks vermutlich wieder in die Startelf zurück.
Sonntag, 17.30 Uhr
SV Werder Bremen – Borussia Mönchengladbach
Bartels wird Bremen beim Heimspiel gegen punktlose Gladbacher fehlen. Bargfrede erlitt eine Prellung, wird aber wohl starten. Ansonsten keine Änderungen.
Die Borussia vom Niederrhein kann wieder auf Nordtveit zurückgreifen, der gleich ins defensive Mittelfeld rückt. Im Sturm muss sich Favre zwischen Drmic und Hazard entscheiden. Hahn steht wieder im Kader, wird aber nicht beginnen.
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