Wieder in Form: VfB-Keeper Przemyslaw Tyton

Ihr sucht Spieler, die zuletzt zuverlässig Punkte einbrachten? Wir haben vier solcher Akteure herausgesucht: Die Comunio-Kauftipps für kleines und großes Geld.

Przemyslaw Tyton

Przemyslaw Tyton als Comunio-Kaufempfehlung? Vor wenigen Wochen wäre das noch einem verspäteten April-Scherz gleich gekommen – immerhin sammelte der Stuttgarter Keeper in den ersten Saisonwochen Minuspunkte wie am laufenden Band. Der 28-Jährige agierte unsicher und fehlerhaft, trauriger Höhepunkt war sein Platzverweis am dritten Spieltag gegen Eintracht Frankfurt (1:4).

Nicht wenige VfB-Fans dürften an der Bundesligatauglichkeit des Polen gezweifelt haben. Mittlerweile aber hat sich der vor der Saison vom PSV Eindhoven verpflichtete Schlussmann mehr als nur stabilisiert. Gegen Ingolstadt vor drei Wochen hielt er einen Elfmeter, beim gestrigen 2:0-Sieg gegen Aufsteiger Darmstadt war er stärkster Stuttgarter.

Mit 18 Punkten aus den letzten drei Partien ist Tyton der punktbeste Keeper in diesem Zeitraum. In Anbetracht der teils gravierenden Schwächen zu Saisonbeginn wird die derzeitige Formstärke des Polen zwar etwas relativiert, doch eins steht fest: Tyton ist wieder eine Alternative für Comunio-Manager.

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Oscar Wendt

Sechs Siege aus den letzten sechs Spielen seit der Inthronisierung von Andre Schubert als (Noch-) Interimslösung auf der Gladbacher Trainerbank: Die Fohlen sind eindeutig das Team der Stunde. Ein Borusse, der sinnbildlich für den Aufschwung der letzten Wochen steht, ist Oscar Wendt.

Zwei Minuspunkte standen nach dem fünften Spieltag auf dem Konto des Linksverteidigers zu Buche. Mittlerweile sind es 31, allein 25 sammelte der schwedische Nationalspieler in den letzten drei Spielen. Beim beeindruckenden 4:1-Erfolg in Berlin durfte er sich darüber hinaus zum ersten Mal in dieser Saison in die Torschützenliste eintragen.

Wendt ist die klare Nummer eins auf der Gladbacher Linksverteidigerposition und hat zudem noch keine einzige Minute in dieser Saison verpasst – für Comunio-Manager ein weiterer guter Grund, beim zuverlässig punktenden Abwehrmann zuzuschlagen.

Mahmoud Dahoud

Ein weiteres Gesicht des Gladbacher Höhenflugs ist zweifelsohne Mahmoud Dahoud. Anders als Ex-Trainer Lucien Favre schenkt Andre Schubert dem Mittelfeld-Juwel sein uneingeschränktes Vertrauen – mit vollem Erfolg. Der gerade einmal 19 Jahre alte Deutsch-Syrer hat sich binnen weniger Wochen zum unverzichtbaren Bestandteil der Gladbacher Mannschaft entwickelt.

Zusammen mit Granit Xhaka bildet Dahoud ein äußerst ballsicheres, laufstarkes und technisch beschlagenes Mittelfeldduo. Bereits vor zwei Jahren galt der Zauberfuß als potentieller Stammspieler, doch damals war Dahoud noch nicht weit genug. Seine beeindruckende Entwicklung spiegelt sich auch bei Comunio wieder.

Seit dem Trainerwechsel ist der Marktwert des aktuellen U20-Nationalspielers von knapp unter einer Million auf über fünf Millionen Euro angestiegen. Doch das Geld scheint Dahoud wert zu sein: 40 Punkte in den letzten sechs Spielen sind Beleg genug.

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Michael Gregoritsch

Er war einer der Shooting-Stars der vergangenen Zweitliga-Saison: Michael Gregoritsch. Nach wochenlangem Transfer-Poker war der 21-Jährige im Sommer mit der Empfehlung von sieben Toren in 25 Zweitliga-Partien vom VfL Bochum zum HSV gewechselt. Dort scheint Gregortisch nach schwachem Saisonstart langsam Fuß gefasst zu haben.

In den letzten drei Spielen sammelte der Österreicher 17 Punkte, bei der gestrigen 1:2-Niederlage gegen Hannover 96 war er zum zweiten Mal in dieser Saison als Torschütze erfolgreich.

Die Folge: Sein Marktwert zog ordentlich an, momentan müssen Comunio-Manager 1,82 Millionen Euro auf den Tisch legen. Dass er das Geld in jedem Fall wert ist, konnte der Hamburger Youngster in den letzten Wochen eindrucksvoll unter Beweis stellen.

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